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Rot

Ausgezeichnet mit dem Tukan-Preis 2001 und dem Premio Napoli 2006

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In seinem 2001 erschienenen und hochgelobten Roman erzählt Uwe Timm von den Hoffnungen und Wünschen der 68er, von Lebensläufen und ihren Geheimnissen, von den Utopien und Verbrechen unserer Geschichte und von der Kostbarkeit des Lebens.

Zu seinem Geburtstag erscheint der Roman als Sonderausgabe, der ihn als Chronisten einer Generation und als einen der besten deutschen Erzähler zeigt: "Rot". Die Geschichte vom Jazzkritiker und Beerdigungsredner Thomas Linde, von seiner Liebesaffäre mit der zwanzig Jahre jüngeren Lichtdesignerin Iris, von Aschenberger, der tot ist und die Siegessäule sprengen wollte - die Geschichte eines unvollendeten Lebens.
»Uwe Timms bester Roman« Die Zeit In seinem 2001 erschienenen und hochgelobten Roman erzählt Uwe Timm von den Hoffnungen und Wünschen der 68er, von Lebensläufen und ihren Geheimnissen, von den Utopien und Verbrechen unserer Geschichte und von der Kostbarkeit des Lebens.

Uwe Timm wird 65. Zu seinem Geburtstag erscheint der Roman als Sonderausgabe, der ihn als Chronisten einer Generation und als einen der besten deutschen Erzähler zeigt: Rot.

Die Geschichte vom Jazzkritiker und Beerdigungsredner Thomas Linde, von seiner Liebesaffäre mit der zwanzig Jahre jüngeren Lichtdesignerin Iris, von Aschenberger, der tot ist und die Siegessäule sprengen wollte - die Geschichte eines unvollendeten Lebens.

»Rot besitzt Eigenschaften, die schwer zu beschreiben sind. Würde beispielsweise und eine wohltuende Angemessenheit. Sympathisch macht ihn seine menschliche Klugheit, bewundernswert das Verhältnis von Ambition und Ergebnis. « Ursula März, Frankfurter Rundschau

»Uwe Timm erzählt leicht und hat einen genauen Blick für Gesten und Bewegungen, verbindet mühelos Gedanken und Aktion. Die ins Erzählen eingreifende Reflexion macht dieses Buch so klug wie unterhaltsam. « Manuela Reichart, Süddeutsche Zeitung

»Uwe Timms bester Roman. Ebenso verblüffend wie überzeugend in seiner Form, reich in Anschauung und Reflexion. « Ulrich Greiner, Die Zeit

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. Februar 2005
Sprache
deutsch
Auflage
Sonderausgabe
Seitenanzahl
427
Autor/Autorin
Uwe Timm
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
515 g
Größe (L/B/H)
211/136/35 mm
ISBN
9783462034646

Portrait

Uwe Timm

Uwe Timm


, geboren 1940 in Hamburg, lebt in München und Berlin. Sein Werk erscheint seit 1984 bei Kiepenheuer & Witsch in Köln, u. a. : »Heißer Sommer« (1974), »Morenga« (1978), »Der Schlangenbaum« (1986), »Kopfjäger« (1991), »Die Entdeckung der Currywurst« (1993), »Rot« (2001), »Am Beispiel meines Bruders« (2003), »Der Freund und der Fremde« (2005), »Halbschatten« (2008), »Vogelweide« (2013), »Ikarien« (2017), »Der Verrückte in den Dünen« (2020), »Alle meine Geister« (2023).


Pressestimmen

»Der Roman Rot , ein Meisterwerk, das alle großen Themen dieses Autors vereint. « Tobias Wenzel, Deutschlandfunk Kultur

»Dies ist Uwe Timms bester Roman. Ebenso verblüffend wie überzeugend in seiner Form, reich in Anschauung und Reflexion ist dieses Buch ein Wiedergänger. « Ulrich Greiner, Die Zeit

»Timms Buch bietet eine Fülle lustvoll erzählter Episoden. . . es hat Mut zur Politik, zur Ethik und Mut, das alles klug differenziert darzustellen. « Münchner Merkur

»Uwe Timm hat einen der schönsten, spannendsten und ernsthaftesten Romane der vergangenen Jahre geschrieben. « Matthias Altenburg, Die Woche

»Uwe Timm zeigt das Große im Kleinen und das Kleine im Großen. Damit steht er in der Tradition Heinrich Bölls. « Die Jury des Heinrich Böll-Preises der Stadt Köln 2009

»Uwe Timm erzählt leicht und hat einen genauen Blick für Gesten und Bewegungen, verbindet mühelos Gedanken und Aktion. [. . .] so klug wie unterhaltsam. « Manuela Reichart, Süddeutsche Zeitung

»Uwe Timms bester Roman. Ebenso verblüffend wie überzeugend in seiner Form, reich in Anschauung und Reflexion. « Ulrich Greiner, Die Zeit

»Timm erzählt in saftigen Details, mit überschäumender Fabulierlust, dabei in der Konstruktion einem eben Timm-typischen Montageprinzip folgend. « Markus Schwering, Kölner Stadt-Anzeiger Magazin

»Sympathisch macht ihn seine menschliche Klugheit, bewundernswert das Verhältnis von Ambition und Ergebnis. « Ursula März, Frankfurter Rundschau

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