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Gallant

Im Garten der Schatten

(305 Bewertungen)15
220 Lesepunkte
Buch (gebunden)
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Mysteriös, düster, spannend - Gallant ist der neue Roman von der Bestsellerautorin V. E. Schwab ("Das unsichtbare Leben der Addie LaRue").

Olivia Prior ist in einem Waisenhaus aufgewachsen. Ihren Vater hat sie nie getroffen, und die Stimme ihrer Mutter hat sie schon längst vergessen. Geblieben ist ihr nur das Tagebuch ihrer Mutter. Es ist voller Rätsel und seltsamer Zeichnungen, die sie eines Tages zu enträtseln hofft. Ihr Leben in dem Heim ist alles andere als einfach, denn sie kann nicht sprechen und kommuniziert mit Hilfe einer alten Schiefertafel. Außerdem sieht sie die Geister der Toten, die ewig stumm das Treiben der Lebenden beobachten. Angst vor ihnen hat sie nicht, schon weil sich Olivia selbst fühlt wie lebendig begraben. Doch alles ändert sich, als ein Brief ihres Onkels in der Schule eintrifft, der sie einlädt, zum Stammsitz ihrer Familie zu kommen. Für Olivia ist es eine einmalige Chance, mehr über das Schicksal ihrer Eltern herauszufinden. Doch sie ahnt: Der Preis, den sie dafür zu zahlen hat, wird hoch sein . . .

Für Leserinnen von Sarah J. Maas und Holly Black



Produktdetails

Erscheinungsdatum
29. März 2023
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
352
Autor/Autorin
V. E. Schwab
Übersetzung
Sara Riffel, Petra Huber
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
10 s/w-Abbildungen
Gewicht
440 g
Größe (L/B/H)
208/133/34 mm
ISBN
9783596707423

Portrait

V. E. Schwab

Victoria (V. E.) Schwab ist die Autorin der »Shades of Magic«-Trilogie, des Bestsellers »Das unsichtbare Leben der Addie LaRue« und des Gothic-Fantasy-Romans " Gallant" . Ihre Werke wurden in über vierundzwanzig Sprachen übersetzt. Sie wurde 1987 als Kind einer englischen Mutter und eines amerikanischen Vaters geboren und ist seitdem von unstillbarem Fernweh getrieben. Wenn sie nicht gerade durch die Straßen von Paris streunt oder auf irgendeinen Hügel in England klettert, sitzt sie im hintersten Winkel eines Cafés und spinnt an ihren Geschichten.

Sara Riffel studierte Amerikanistik, Anglistik und Kulturwissenschaft in Berlin und arbeitet seit vielen Jahren als freiberufliche Übersetzerin und Lektorin. Zu ihren Autoren gehören William Gibson, Anthony Ryan und Joe Hill.

Petra Huber ist Übersetzerin aus dem Russischen und Englischen. Sie hat unter anderem Katherine Addison und V. E. Schwab ins Deutsche übertragen.


Pressestimmen

Eine düstere, hochspannende Geschichte für alle Fantasy-Fans. Hellweger Anzeiger

Superb geschrieben, hübsch aufgemacht mit Tagebuch-Seiten und Illustrationen, ein griffiges Hardcover wie könnte man sich der Buchmagie dieses Werks von V. E. Schwab entziehen? Christian Endres, Phantastisch!

Ein sprachgewaltiger, atmosphärischer Roman. Passauer Neue Presse

[E]ine gruselige Geistergeschichte ganz eigenständiger Art, die sich ihre Veröffentlichung als illustriertes hochwertiges Hardcover redlich verdient hat. Hermann Urbanek, Geek!

Gruselstoff vom Feinsten Angela Wittmann, Brigitte

Die Schattenwelt, die sie erschaffen hat, ist eindrucksvoll. Ruhr Nachrichten

Ich fands unglaublich gut. Ich glaube, das ist bisher mein Lieblingswerk von Victoria. liberiarium

Bewertungen

Durchschnitt
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282 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon NiWa am 07.02.2025
Olivias Leben im Waisenhaus ist nicht einfach. Ihren Vater kannte sie nicht und ihre Mutter hat sie schon fast vergessen. Geblieben ist ihr nur ein Tagebuch von ihr.  Doch als ein Brief ihrer Familie eintrifft, scheint sich das Leben zum Besseren zu wenden.Mit "Das unsichtbare Leben der Addie LaRue" hat mich V. E. Schwab absolut begeistert und fasziniert. Deshalb musste ich "Gallant" unbedingt lesen. Wahrscheinlich war meine Erwartungshaltung zu hoch, weil mich die Autorin dieses Mal nicht völlig überzeugt hat.Schwab führt die Leserinnen und Leser mit "Gallant" in eine düstere, melancholische Welt. Die Geschichte ist von Verlust, Geheimnissen und einen Hauch Übernatürlichem geprägt.Im Zentrum steht die Hauptfigur Olivia Prior. Sie wächst in einem kargen Waisenhaus auf und bleibt durch ihre Stille und Eigenwilligkeit im Gedächtnis.Denn den Anfang um Olivia im Kinderheim mochte ich sehr, sehr gerne. Während der ersten Seiten lernt man das Waisenkind und sein Umfeld besser kennen. Dabei merkt man, dass sich das Mädchen nach einem Zuhause und nach Hintergrundwissen zu ihrer Herkunft sehnt. Zudem spielt das Tagebuch ihrer Mutter eine große Rolle, was alles ist, was von ihrer Familie geblieben ist.Das Tagebuch ist meinem Eindruck nach als interessantes und schönes Detail gedacht. Es beinhaltet nicht nur die rätselhaften Einträge von Olivias Mutter, sondern auch Zeichnungen, die für die Handlung im weiteren Verlauf wichtig sind.Jedenfalls ändert sich Olivias Leben grundlegend. Sie erhält einen Brief ihres unbekannten Onkels und sie kommt an einen Ort, der ihr Verlockendes verspricht und gleichzeitig eine düstere Bedrohung birgt.Obwohl der Roman großes Potential hat, eine eindringliche und dichte Atmosphäre zu schaffen, bleibt die Erzählung überraschend blass und unspektakulär. Es gibt nur wenige Figuren und die Umgebung empfand ich als statisch. Dabei verliert sich die Geschichte in wiederholten Betrachtungen des erwähnten Tagebuchs, anstatt das Ambiente des Anwesens eindrucksvoll einzufangen.Es hat mich sogar etwas genervt, dass sich Olivia ständig auf das Tagebuch konzentriert. Viel interessanter hätte ich es gefunden, wenn ihre Erkundungstouren im Anwesen facettenreicher beschrieben worden wären.Diese zurückhaltende Inszenierung hat den Geheimnissen und der Bedrohung ihre Wirkung genommen. Ich hatte mir die Atmosphäre einnehmender vorgestellt.Die Handlung entwickelt sich nach dem Wendepunkt nur zögerlich, was die Spannung merklich dämpft. Je weiter die Erzählung voranschreitet, umso mehr verliert diese an Dichte, wobei sicherlich die sich wiederholenden Tagebucheinträge auf das Lesevergnügen drücken.Die wenigen weiteren Wendepunkte waren für mich vorhersehbar und das Finale hat mich letztendlich nicht überzeugt. Am Ende hatte ich das Gefühl, dass viele Möglichkeiten unausgeschöpft blieben.Es hat vielversprechend begonnen. Die eingangs dichte Atmosphäre wird im Verlauf schlicht und blass, und die Handlung wurde, meinem Empfinden nach, durch die wiederkehrenden Tagebucheinträge eingebremst.Meiner Meinung nach ist "Gallant" ein Roman, der vermutlich jüngere Leserinnen und Leser sowie Fantastikfreunde mehr anspricht. Ich fühlte mich stellenweise - besonders in der Zeit im Waisenhaus - unterhalten, aber ich hätte mir mehr Tiefe gewünscht.
LovelyBooks-BewertungVon Janis_Nebel am 03.02.2025
Hab es gern gelesen, weil ich VE Schwabs Schreibstil liebe. Vor allem die 1.Hälfte fand ich toll. Das Ende war dann leider etwas kraftlos.