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Zwielicht 21

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(5 Bewertungen)15
170 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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16,99 €inkl. Mwst.
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Zwielicht 21 - Die neuste Ausgabe des Horrormagazins. Mit Geschichten, Artikeln und Illustrationen
Die 21. Ausgabe des Magazins Zwielicht. Das Titelbild ist wie immer von Björn Ian Craig. Mit Illustrationen von Frank G. Gerigk und Adrian van SchwamenGeschichten:Charline Winter - The Train Have EyesUwe Durst - Der kleine KarlWilliam F. Temple - Das Dreieck des Schreckens / The triangle of Terror 1950)Erik Hauser - Das Mädchen von nebenanJohn Lentzsch - Nacht für NachtMichael Tillmann - Peepshow BizarreMaximilian Wust - Die WasserrutscheKarin Reddemann - MüllElliot Gish - Die neue Familie / The new family (2023)Glen Sedi - Mach die Tür zu, schließ dich ein, der Sanitäter will hereinMartin Ruf - Amberg im SchneeAdrian van Schwamen - Hüter der SchafeAlice Perrin - Arnolds Einbestellung / The Summoning of Arnold (1901)Moritz Boltz - Babel3Joseph Henry Pearce - Eine unerwartete Reise / An Unexpected Journey (1893)Max P. Becker - Der SchlüsselbundHume Nisbet - Dämonenfluch / The Demon Spell (1894)Reggie Oliver - Am schrillen Meer / Beside the shrill sea (2002)Herman C. McNeile - Das Auge des Götzen / The Idol's Eye (1930)Algernon Blackwood - Das seltsame Verschwinden eines Baronets / Strange Disappearance of a Baronet (1914)Artikel:Karin Reddemann - HexenkindKarin Reddemann - Raimis böse Hand und was aus ihr wurdeVincent-Preis und Rein A. Zondergeld-Preis 2023

Produktdetails

Erscheinungsdatum
26. Dezember 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
276
Altersempfehlung
von 18 bis 99 Jahren
Autor/Autorin
Algernon Blackwood
Herausgegeben von
Michael Schmidt, Achim Hildebrand
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
274 g
Größe (L/B/H)
190/125/15 mm
ISBN
9783818754259

Portrait

Algernon Blackwood

Algernon Blackwood, 1869 1951, war ein englischer Autor von gruseligen Kurzgeschichten. Blackwoods Werk wurde stark von den Eindrücken seiner zahlreichen Reisen geprägt. Weiterhin gab er an selber Geistererscheinungen gesehen zu haben und dies in seinen Geschichten umzuset-zen. Dem Publikum wurde Blackwood auch als Radiomode-rator bekannt, seine eindringliche Art phantastische Ge-schichten zu erzählen, fesselte damals eine treue Schar Zuhörer an die Radioempfänger.

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Von ech am 20.03.2025

Horrormagazin mit 20 abwechslungsreichen Geschichten und 2 Artikeln

In der inzwischen bereits 21. Ausgabe der Reihe Zwielicht haben die beiden Herausgeber Achim Hildebrand und Michael Schmidt erneut eine abwechslungsreiche Sammlung an Kurzgeschichten und Artikeln aus den Bereichen Horror und phantastische Literatur zusammengestellt. In insgesamt 20 Kurzgeschichten wird ein gelungener Querschnitt der Möglichkeiten, den dieses Genre bietet, abgebildet, so dass jeder Liebhaber hier die eine oder andere Geschichte ganz nach seinem Geschmack finden sollte. Darunter befinden sich nicht nur neue Geschichten, sondern auch ein paar ältere Beiträge aus den Jahren 1893 bis 1950, die aber kein bisschen bzw. nur wenig angestaubt rüberkommen. Meine persönlichen Favoriten waren die Geschichten von Charline Winter, Erik Hauser, Michael Tillmann und Karin Reddemann. Aber auch die übrigen Geschichten konnten mich gut unterhalten, echte Ausreißer nach unter gab es hier für mich nicht. Neben den Geschichten befinden sich in dem Buch noch zwei Artikel von Karin Reddemann. Im ersten Beitrag beleuchtet sie ein besonders extremes Beispiel aus der Zeit der Hexenverfolgung. Der zweite Beitrag beschäftigt sich mit dem Regisseur Sam Raimi und bietet interessante Einblicke, die sich vor allem auf seine Anfangsjahre beziehen. Und dann gibt es noch eine Auflistung aller Werke, die im Jahr 2023 mit dem Vincent- und dem Rein A. Zondergeld-Preis ausgezeichnet wurden. Weitere Informationen zu den an diesem Buch beteiligten Autoren dürfen am Ende des Buches natürlich nicht fehlen. Das Coverbild von Björn Ian Craig ist auch diesmal wieder ein echter Blickfang. Und auch die Innenillustrationen von Frank G. Gerigk und Adrian van Schwamen sind sehr gelungen und werten das Buch optisch noch einmal deutlich auf. Auch mein inzwischen fünftes Buch aus der Zwielicht-Reihe konnte mich wieder gut unterhalten und wird mit Sicherheit nicht mein letztes bleiben.
Von rewareni am 25.02.2025

Horror pur

Die Herausgeber Michael Schmidt und Achim Hildebrand haben in Zwielicht 21 wieder einmal eine gute Bandbreite aus 20 verschiedenen Geschichten zusammen gestellt. Es ist erstaunlich, wie vielschichtig diese Geschichten sind, wo mir dieses Mal alle gut gefallen haben. Egal ob es unheimliche Kinder sind, bei denen einem das Gruseln kommt oder ein einfaches Stück Glas, das verflucht zu sein scheint, man wird immer gut unterhalten. Auch dieses Mal gibt es eine Geschichte von Algernon Blackwood, der zwar schon 1951 verstorben ist, aber seine Erzählung nach wie vor ein Vergnügen ist, wo man sich gruseln kann, aber auch ein wenig Schadenfreude bei dem unsympathischen Protagonisten empfindet. Es sind viele berührende Geschichten dabei und menschliche Schicksale die zu Herzen gehen. Auch ein Artikel von Karin Reddemann über Hexenverfolgung passt perfekt zu der Ausgabe dazu. Schöne Innenillustrationen von Frank G. Gerigk und Adrian van Schwamen, der ebenfalls eine interessante Geschichte in Zwielicht verfasst hat, macht die Ausgabe noch interessanter, weil die Bilder ihren eigenen Gruselfaktor haben. Eine tolle 21. Ausgabe aus der Zwielicht Reihe.