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Politischer Traktat

Lateinisch-Deutsch

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In der unvollendet gebliebenen, posthum 1677 publizierten Streitschrift »Tractatus politicus« entwickelt Spinoza seine Politik-Theorie, wie ein Staat verfasst sein muss, damit er bei der zu realisierenden Freiheit der Individuen angesichts der Kräfte des affektiven Begehrens des Einzelnen ein friedvolles Leben der Menschen untereinander sicherstellen kann.

Für die vorliegende 2. , durchgängig überarbeitete Auflage der Studienausgabe konnte jetzt die 2005 von Omero Prioetti herausgegebene kritische Neuausgabe des lateinischen Textes in Spinoza, Oeuvres, Bd. V herangezogen werden; sie bietet daher einen nochmals verbesserten Text.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. März 2010
Sprache
deutsch
Auflage
2., Aufl
Seitenanzahl
300
Reihe
Philosophische Bibliothek
Autor/Autorin
Baruch de Spinoza
Herausgegeben von
Wolfgang Bartuschat
Übersetzung
Wolfgang Bartuschat
Vorwort
Wolfgang Bartuschat
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Produktart
kartoniert
Gewicht
256 g
Größe (L/B/H)
191/124/18 mm
ISBN
9783787319602

Portrait

Baruch de Spinoza

Baruch de Spinoza wird 1632 als Sohn einer sephardischen Einwandererfamilie in Amsterdam geboren. Nach dem Besuch der Thoraschule löst er sich geistig vom orthodoxen Judentum, was schließlich 1656 zu seiner Exkommunikation aus der jüdischen Gemeinde führt. Er studiert daraufhin die Klassischen Sprachen und Philosophie, wird aber auf Grund seiner als atheistisch angesehenen Meinungen aus Amsterdam ausgewiesen. In Rijnsburg entstehen die Werke, die den Zeitgenossen zunächst wegen ihrer Irrlehre als Endpunkt aller Philosophie erscheinen, Spinoza aber seit der Goethezeit zu einem philosophischen Klassiker werden ließen. Den Skandal, den der Theologisch-politische Traktat wegen seines Plädoyers für die Freiheit philosophischen Denkens in ganz Europa 1670 hervorruft, bewegt Spinoza dazu, sein Hauptwerk, die Ethik, erst posthum 1677 erscheinen zu lassen. Die Frage nach der Freiheit des Menschen wird pantheistisch in einem ethischen Rationalismus beantwortet. Baruch de Spinoza stirbt 1677 vermutlich an der Schwindsucht.

Pressestimmen

»Auch die deutsche Übersetzung wurde von Bartuschat überarbeitet; darüber hinaus wurden sowohl der Anmerkungsteil als auch die Auswahlbibliographie aktualisiert, so daß sich die Anschaffung auch für Bibliotheken empfiehlt, die bereits die Vorauflage im Bestand haben. «
IFB - Digitales Rezensionsorgan für Bibliothek und Wissenschaft

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