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Abroad in Japan

Meine Abenteuer im Land der aufgehenden Sonne

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180 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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Als Chris Broad völlig blauäugig einen Job als Hilfslehrer in der nordjapanischen Provinz annahm, fragte er sich, ob er nicht einen schrecklichen Fehler gemacht hatte. Weder sprach er ein Wort Japanisch, noch hatte er irgendwelche Erfahrungen im Unterrichten. Würde er als der am schnellsten gefeuerte Englischlehrer in die Geschichte Japans eingehen?

In seinem Buch erzählt Chris Broad mit viel Witz darüber, wie er vor mehr als zehn Jahren direkt nach der Uni von Großbritannien nach Japan ausgewandert ist und was er seither im Alltag dort alles so erlebt hat - Culture Clash und viele skurrile Begebenheiten inklusive.

Bald schon begann er Videos über sein Leben im Land der aufgehenden Sonne zu drehen und bereiste Japans 47 Präfekturen, von den üppigen Reisfeldern auf dem Land bis zu den neonbeleuchteten Straßen Tokios. Er erlebte einen erschreckenden nordkoreanischen Raketenzwischenfall, machte eine kränkende Erfahrung in einem Liebeshotel und verbrachte eine Woche mit Japans größtem Filmstar.

Von all seinen großen und kleinen Erfahrungen in Japan berichtet er in seinem Buch, das in England sogleich auf den ersten Platz der Sunday-Times-Bestsellerliste stürmte.

»Ein witziger Blick auf das Land des Karaoke, der Katzenfanatiker und der schokoladenüberzogenen Pommes. « The Times

Produktdetails

Erscheinungsdatum
13. März 2025
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
349
Autor/Autorin
Chris Broad
Übersetzung
Jörn Pinnow
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
352 g
Größe (L/B/H)
215/133/28 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783462008869

Portrait

Chris Broad

Chris Broad ist ein britischer Filmemacher und Gründer des Youtube-Kanals " Abroad in Japan" , der mit über 3 Millionen Abonnenten und 500 Millionen Aufrufen einer der größten ausländischen Youtube-Kanäle in Japan ist. Im Laufe von zehn Jahren und verarbeitet in rund 300 Videos hat Chris alle 47 Präfekturen Japans besucht und über die japanische Alltagskultur und aktuelle Themen berichtet. Sein Buch stand in England auf Platz 1 der Sunday-Times-Bestsellerliste. Chris Broad lebt in Tokio.

Jörn Pinnow, geboren 1974, studierte Geschichte und Literaturwissenschaften in Tübingen, Brüssel und Berlin. Er übersetzt Sachbücher und Belletristik aus dem Englischen, Französischen und Niederländischen.


Pressestimmen

»Der Autor lässt sich, ohne die typischen Voreinstellungen und Vorurteile, auf die Eigendynamik und den Eigenwillen der japanischen Alltagswirklichkeit ein. Auf diese Weise gelingen ihm Innenansichten einer einzigartigen Kultur und Gesellschaft. « Ralf Schnell, Der Tagesspiegel

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Von ElenasZeilenZauber am 18.03.2025

Abroad in Japan

* Meine Meinung * Bisher hatte ich weder Japan als Reiseziel auf dem Schirm, noch von dem Youtube Channel Abroad in Japan gehört. Doch nach der Lektüre dieses Buches, hat sich beides geändert. Mit jungen 22 Jahren geht Chris als Englischlehrer nach Japan. Er hat von wenig bis nix eine Ahnung und taucht in einen völlig neuen Kulturkreis ein. In seinem Buch beschreibt der Autor, wie er sich nach und nach akklimatisierte, die Kultur zu verstehen begann und sich zum Schluss sogar heimisch fühlt. Er sparte dabei Misserfolge, Tiefschläge und Zweifel nicht aus, sondern erzählt ungeschönt, wie hart es teilweise für ihn war. Ich musste mir immer wieder ins Gedächtnis rufen, dass Chris Anfang Zwanzig war, als er sich ziemlich unvorbereitet ins große Abenteuer stürzte. Nicht zu vergessen, dass Japan vor mehr als 10 Jahren auch noch nicht so stark touristisch erschlossen war, wie es heute ist. Und in den dörflichen Regionen, abseits der typischen Touristenspots, sind Touristen auch heute noch nicht an der Tagesordnung. Doch Chris gibt nicht auf, lernt Japanisch und findet Freunde. Er öffnet sich immer mehr der fremden Kultur und ja, es gibt schon ganz witzige und kuriose Dinge in Japan, die für uns Europäer auf den ersten Blick ungewohnt sind. Doch wenn man in die japanische Kultur eintaucht, macht alles (japanischen) Sinn. Oder habt ihr schon mal von dem Bahnhof gehört, der einer Katze gewidmet ist? Und dem dazu passenden Zug, der wie die Katze aussieht? Ich habe bei dem Buch mit dem Autor gelitten, seine Erfolge gefeiert und seine Niederlagen durchlebt. Das Buch ist eine Liebeserklärung an Japan und zeigt uns nicht nur die Metropolen, sondern wandelt auch abseits der touristischen Pfade. Es ist kein Reiseführer, sondern ein Erlebnisbericht, der aber mehr über die japanische Kultur verrät, als es ein Reiseführer kann. Und das Buch macht neugierig auf dieses fremde Land. Jetzt will ich mir die HP und den Youtube Channel von Abroad in Japan angucken und vergebe 5 Fuji-Sterne. * Klappentext * Als Chris Broad völlig blauäugig einen Job als Hilfslehrer in der nordjapanischen Provinz annahm, fragte er sich, ob er nicht einen schrecklichen Fehler gemacht hatte. Weder sprach er ein Wort Japanisch, noch hatte er irgendwelche Erfahrungen im Unterrichten. Würde er als der am schnellsten gefeuerte Englischlehrer in die Geschichte Japans eingehen? In seinem Buch erzählt Chris Broad mit viel Witz darüber, wie er vor mehr als zehn Jahren direkt nach der Uni von Großbritannien nach Japan ausgewandert ist und was er seither im Alltag dort alles so erlebt hat - Culture Clash und viele skurrile Begebenheiten inklusive. Bald schon begann er Videos über sein Leben im Land der aufgehenden Sonne zu drehen und bereiste Japans 47 Präfekturen, von den üppigen Reisfeldern auf dem Land bis zu den neonbeleuchteten Straßen Tokios. Er erlebte einen erschreckenden nordkoreanischen Raketenzwischenfall, machte eine kränkende Erfahrung in einem Liebeshotel und verbrachte eine Woche mit Japans größtem Filmstar. Von all seinen großen und kleinen Erfahrungen in Japan berichtet er in seinem Buch, das in England sogleich auf den ersten Platz der Sunday-Times-Bestsellerliste stürmte.
Von Silvia Welsink am 16.03.2025

Sehr unterhaltsam

Chris Broad schreibt in seinem Buch Abroad in Japan sehr unterhaltsam über seine Erlebnisse im Land der Kirschblüten. Chris begibt sich vor mehr als zehn Jahren als Hilfslehrer in eine nordjapanische Provinz ohne ein Wort Japanisch zu können bzw. irgendwelche Erfahrungen im Unterrichten hatte. Kann sowas überhaupt funktionieren? Ich begann total gespannt zu lesen, denn in 29 interessanten Geschichten nimmt mich Chris mit auf seine Reise, die in der Abflughalle von London Heathrow beginnt und mich sofort für sich einnimmt. Ich erlebe witziges, unglaubliches, skurriles, peinliches und lerne einiges zur Kultur und den Menschen. Chris Broad hat einen einnehmenden Schreibstil, keine der einzelnen Geschichten liest sich langweilig, im Gegenteil, ich bin immer wieder gespannt was mich denn nun erwartet. Überraschender Weise gibt es sogar eine kleine Lektion zu den Schriftzeichen. Einiges ist auch in manchen Geschichten zwischendrin mit aufgeführt. Das macht alles noch authentischer, lebendiger und glaubhafter. Ausserdem wird einem klar, wie schwierig diese Schriftzeichen doch sind, weil sie sich teils sehr ähnlich sehen und sich nur durch eine winzige Veränderung unterscheiden. Japan wird für mich auf jeden Fall immer interessanter und ich überlege es doch noch einmal zu bereisen. Chris Broad hat es lebendig beschrieben und ich konnte einiges daraus mit nehmen. Selbst wenn man es nicht bereisen möchte kann ich das Buch jedem empfehlen, der sich für andere Länder und Sitten interessiert.