Der Autor untersucht das Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt. Er betrachtet die medizinischen und psychologischen Grundlagen des Gesetzes. Schwerpunktmäßig widmet er sich der Vereinbarkeit der Neuregelung mit dem bestehenden Recht, insbesondere dem Verfassungsrecht.
Der Autor widmet sich dem "Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt". Dabei geht er zu Anfang auf deren medizinische und psychologische Grundlagen ein. Im Anschluss befasst sie sich mit den herkömmlichen Konzepten der anonymen Abgabe und der Babyklappe. Im Hauptteil untersucht die Monographie die Regelungen des neuen Gesetzes vor dem Hintergrund des bestehenden familien-, personenstands- und strafrechtlichen Normenbestandes. Sie schließt mit einer Diskussion der strittigen verfassungsrechtlichen Fragen und stellt fest, dass dem Gesetzgeber eine Neuregelung gelungen ist, die vor dem Grundgesetz Bestand haben kann.
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