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Mord und Totschlag

Theater | Leben

300 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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Das TheaterLebensBuch, das vor dem Ende seiner 17jährigen Intendanz am Berliner Ensemble und vor seinem 80. Geburtstag erscheint, dokumentiert Claus Peymanns Weg durch die Niederungen und Höhen der Theaterkunst. Texte, Interviews, Dokumente, Briefe, Telegramme, Aktennotizen, Verlautbarungen und Erklärungen erzählen Theatergeschichte: Wie und warum die Theater, die Peymann in Frankfurt/Main (TAT 1966), Stuttgart (1974-1979), Bochum (1979-1986), Wien (1986-1999) und Berlin (2000-2017) geleitet hat, zu den spannendsten, besten und skandalträchtigsten Häusern wurden und warum Theater seinen Platz in der Gesellschaft haben muss. Neben Peymanns Texten finden sich Äußerungen von Mitstreitern, Weggefährten und Gegnern: Elfriede Jelinek, Hermann Beil, Thomas Bernhard, Thomas Brasch, Peter Handke, André Heller, Rolf Hochhuth, Heiner Müller, Einar Schleef, Peter Turrini u. a. Zahlreiche Abbildungen und ein Register vervollständigen das Buch.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. Dezember 2017
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
535
Autor/Autorin
Claus Peymann
Herausgegeben von
Jutta Ferbers, Anke Geidel, Miriam Lüttgemann, Sören Schultz
Unter Mitwirkung von
Heiner Müller, Thomas Brasch, Peter Handke, Thomas Bernhard
Vorwort
Herrmann Beil
Weitere Beteiligte
Herrmann Beil
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
schwarz-weiss Abb.
Gewicht
996 g
Größe (L/B/H)
235/174/35 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783895814808

Portrait

Claus Peymann

Claus Peymann, geboren 1937 in Bremen, war nach Anfängen am Frankfurter TAT in Stuttgart, dann in Bochum der erfolgreichste deutsche Schauspieldirektor. Später leitete er 13 Jahre das Wiener Burgtheater und machte es zum kultisch umkämpften Ort der Szene. Seit 1999 ist er Intendant am Berliner Ensemble.

Pressestimmen

»Eine lebendige Zeitgeschichte des ju ngsten und ju ngeren Theaters aus der Perspektive seiner Macher und seiner Gegner. « nachtkritik

»Immer leicht und kokett, bleibt Peymann selbst in der eigenen Kommentierung unterhaltsam. « Junge Welt

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