Spielend einfach zu verstehen ist sie nicht die Spieltheorie, aber oft ist sie nötig, um soziale und wirtschaftliche Zusammenhänge zu verstehen. Erwin Amann erklärt Ihnen, was Sie zur Spieltheorie wissen müssen. Er gibt Ihnen eine Einführung in die mathematischen Grundlagen, erklärt wann und wo Spiele nützlich sind und gibt Ihnen an die Hand, was Sie über unglaubwürdige Drohungen, unvollkommene Informationen und Co. wissen sollten. Sie erfahren außerdem, was Sie über komplexe Spiele wissen müssen, und was es mit der evolutionären und der experimentellen Spieltheorie auf sich hat, was bayesianische Spiele sind und vieles mehr. Mit diesem Wissen gerüstet, werden Sie sich leichtfüßig auf dem Gebiet der Spieltheorie bewegen und müssen weder Spiele noch Klausuren fürchten.
Inhaltsverzeichnis
Ü ber die Autoren 7
Widmung 7
Danksagung 7
Einfü hrung 21
Teil 1 Spielerisch die Welt erobern 27
Kapitel 1 Der Siegeszug der Spieltheorie 29
Kapitel 2 Warum die Finanzkrise ein Spiel ist 45
Kapitel 3 Die Mathematik als Werkzeug 57
Kapitel 4 Darstellung eines Spiels 71
Teil II Grundlagen der Spieltheorie 95
Kapitel 5 Das Gleichgewicht 97
Kapitel 6 Die Macht des Wü rfelns - Wie Sie lhre Gegner tä uschen 115
Kapitel 7 Unglaubwü rdige Drohungen 135
Kapitel 8 Unvollkommene Information 153
Teil III Komplexe Spiele 171
Kapitel 9 Wiederholte Spiele 173
Kapitel 10 Bayesianische Spiele 189
Kapitel 11 Reputation 209
Kapitel 12 Mechanismus-Design 223
Kapitel 13 Eingeschrä nkt rationales Handeln 233
Kapitel 14 Evolutionä re Spieltheorie 243
Kapitel 15 Experimentelle Wirtschaftsforschung 253
Kapitel 16 Kooperative Spieltheorie 271
Teil IV Der Top Ten-Teil 279
Kapitel 17 Zehn Schritte zur Lö sung einer Entscheidungssituation 281
Kapitel 18 Zehn hä ufige Fehler 285
Kapitel 19 Zehn richtungsweisende Experimente 289
Kapitel 20 Zehn einflussreiche (spiel-) Theoretiker 295
Kapitel 21 Zehn wichtige Anwendungsfelder 299
Glossar 303
Stichwortverzeichnis 311