In "We between Worlds" lernen wir Peyton und Charles aus Ferham Creek kennen. Charles ist der Sohn der Bürgermeisterin und kommt aus einer privilegierten Familie. Peyton dagegen kämpft sich durch ihr Leben und gibt alles für ihren Traum Fotografie studieren zu können. Charles Mutter tritt erneut für die Stelle der Bürgermeisterin an und durch einen Fehler, den Charles begonnen hat und der seiner Mutter das Amt kosten könnte, geht er mit Peyton eine Fake-Beziehung ein, um seinen Fehler zu überschatten...
Wie die Fake-Beziehung der beiden verläuft und ob Charles dadurch das Amt seiner Mutter retten kann, müsst ihr selber lesen.
Meiner Meinung nach, wurde das Trope "Fake Beziehung" von der Autorin sehr gut umgesetzt. Die Autorin hat zudem noch weitere wichtige Themen (u.a. ärmere und reichere Gesellschaft, für seine Fehler einzugestehen) mit in die Geschichte einbezogen.
Die Geschichte wird übrigens aus der Sicht von Peyton und von Charles erzählt, wodurch man beide nochmal besser kennenlernen konnte. Auch der Schreibstil konnte mich überzeugen. Er war wunderbar flüssig und unglaublich bildhaft, was dazu beigetragen hat, dass ich förmlich nur so durch die Seiten geflogen bin.
An dieser Stelle möchte ich zudem nochmal das Ende erwähnen, welches mir richtig gut gefallen hat, da es ohne viel Drama ausgekommen ist und es dadurch für mich persönlich auch sehr realistisch gewirkt hat.
Von mir gibt es daher eine ganz große Leseempfehlung für die Geschichte von Peyton und Charles!