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Berlin 01. Steinerne Stadt

Nominiert für den Max-und-Moritz-Preis, Kategorie Beste deutschsprachige Comic-Publikation, Import 2004

(22 Bewertungen)15
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Buch (kartoniert)
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Ende der 20er Jahre zieht es die Kunststudentin Marthe Müller in die pulsierende Metropole Berlin. An der Seite des Journalisten Kurt Severing erlebt die junge Frau hier Überschwang und Elend der Epoche und wird Zeugin der politischen Umbrüche in der niedergehenden Weimarer Republik.

In BERLIN - Steinerne Stadt erzählt Jason Lutes die Geschichte der jungen Studentin Marthe Müller und den Journalisten Kurt Severing in den Wirren der Weimarere Republik. Eindringlich, detailliert und historisch fundiert erzählt Lutes von den Ereignissen am Vorabend des »Dritten Reichs«.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. September 2004
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
213
Altersempfehlung
ab 14 Jahre
Reihe
Berlin (Jason Lutes)
Autor/Autorin
Jason Lutes
Übersetzung
Heinrich Anders
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Abbildungen
Illustr.
Gewicht
325 g
Größe (L/B/H)
208/144/22 mm
Sonstiges
Klappenbroschur
ISBN
9783551766748

Portrait

Jason Lutes

Jason Lutes wurde 1967 in New Jersey, USA, geboren. Nach einem Designstudium debütierte er 1993 auf den Seiten eines Seattler Stadtmagazins mit seiner melancholischen Graphic Novel »Narren«. Dem preisgekrönten Erstlingswerk ließ Lutes Mitte der Neunzigerjahre gemeinsam mit dem Autor Ed Brubaker den Vorstadt-thriller »Herbstfall« folgen. Seit 1996 arbeitet Jason Lutes an seinem auf drei umfangreiche Bände angelegten historischen Comic-Roman »Berlin«. Für den Zeichner Nick Bertozzi schrieb Lutes zudem den 2007 veröffentlichten biografischen Comic »Houdini Der König der Handschellen«.


Pressestimmen

"Ein Klassiker, schon jetzt." STERN

"Ein richtiges Comic-Meisterwerk." Radio Bremen

"Die 'Berlin'-Trilogie ist ein ganz erstaunliches Buch geworden" Ronald Meyer-Arlt, Ostsee Zeitung

"Lutes zeichnet mit 'Berlin' ein beeindruckendes Panorama über alle Gesellschaftsschichten" ZACK

"Kunstvoll entfaltet sich ein beeindruckendes Zeitpanorama" Martin Jurgeit, comic. de

"Ein Amerikaner schafft ein Porträt von Berlin, das ein Deutscher nicht besser hätte zeichnen können" Susanne Baller, STERN

"Das Berlin von Jason Lutes ist eine Welt, in der man sich verlieren kann" WDR

"Auch der letzte Teil der Berlin-Trilogie des amerikanischen Zeichners ist inhaltlich und visuell grandios." Claudia Gerdes, PAGE

"Es gibt ihn doch, den modernen großen Berlin-Roman" Neue Presse

"Man kann sich der Trilogie andächtig und voller Bewunderung nähern" Ronald Meyer-Alt, Hannoversche Allgemeine Zeitung

"Das 22-jährige Warten hat sich gelohnt." Augsburger Allgemeine

"Ganz große Comickunst: spannend, kenntnisreich, aufwühlend." tip Berlin

"In präzisen Szenarien spürt der Comic sozialen und politischen Ereignissen und Entwicklungen nach" Martin Reiterer, DER STANDARD

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LovelyBooks-BewertungVon sabatayn76 am 03.02.2024
¿Meine anfängliche Angst davor ist einem Gefühl der Erleichterung gewichen. Was mich zuerst schier erdrückte, fasziniert mich zusehends. Anstelle der Verlorenheit tritt ein Gefühl der Verbundenheit.' (Seite 104)September 1928: Der Journalist Kurt Severing und die Kunststudentin Marthe Müller treffen erstmals im Zug nach Berlin aufeinander und kommen ins Gespräch. Später treffen sich die beiden wieder und kommen sich näher.Neben der Geschichte um Marthe und Kurt erfährt der Leser hier viel über das Leben in der Weimarer Republik, von der Novemberrevolution 1918, von der Ermordung Karl Liebknechts und Rosa Luxemburgs, vom Ersten Weltkrieg.Ich liebe Graphic Novels, und da ich auch Geschichten, die in Berlin spielen, sehr mag, und ich mich fürs Dritte Reich und die Dekade vor der Machtergreifung interessiere, war dieses Buch perfekt für mich.Die Zeichnungen im Buch fand ich sehr eingängig, sie sind detailreich, und vor allem die alten Ansichten von Berlin empfand ich als lebendig, beeindruckend und gelungen. Das alte Berlin ist so vor meinem inneren Auge erschienen, und ich konnte gut in die Welt vor 100 Jahren abtauchen.So richtig hat mich die Geschichte leider nicht mitgerissen, und anfangs habe ich mich sogar ein wenig gelangweilt, habe einen stringenten Plot vermisst. Deshalb bin ich nicht sicher, ob ich auch den zweiten und dritten Band der Trilogie lesen soll, denn so richtig neugierig bin ich nicht auf den weiteren Verlauf der Geschichte.