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Mephisto

Roman einer Karriere

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Buch (kartoniert)
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*** Neue Deutsche Rechtschreibung ***

»Mephisto« von Klaus Mann erzählt die fesselnde Geschichte des Schauspielers Hendrik Höfgen, der im Dritten Reich seine moralischen Prinzipien opfert, um Karriere zu machen. In scharfsinniger und psychologisch tiefer Erzählweise zeigt Mann, wie Höfgen zum Star des nationalsozialistischen Regimes wird und sich dabei in Verrat und Opportunismus verstrickt.

Der Roman ist mehr als ein historisches Dokument. Er beleuchtet die Verführbarkeit des Menschen und die Kompromisse zwischen Kunst, Moral und Macht, die auch heute relevant sind. Mit sprachlicher Brillanz und dichter Atmosphäre bleibt "Mephisto" ein zeitloses Meisterwerk, das lange nachwirkt und zum Nachdenken anregt.

ISBN 978-3-96281-904-0 (Kindle)
ISBN 978-3-96281-903-3 (Epub)
ISBN 978-3-96281-905-7 (PDF)
ISBN 978-3-96281-906-4 (Print)

Null Papier Verlag
www.null-papier.de

Inhaltsverzeichnis

Mephisto: Teuflischer Pakt mit dem Erfolg Vorwort zur Neuauflage 2024
Vorspiel 1936
I. H.K.
II. Die Tanzstunde
III. Knorke
IV. Barbara
V. Der Ehemann
VI. »Es ist doch nicht zu schildern «
VII. Der Pakt mit dem Teufel
VIII. Über Leichen
IX. In vielen Städten
X. Die Drohung

Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. Juli 2024
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
376
Autor/Autorin
Klaus Mann
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Produktart
kartoniert
Gewicht
400 g
Größe (L/B/H)
190/120/26 mm
ISBN
9783962819064

Portrait

Klaus Mann

Klaus Heinrich Thomas Mann (* 18. November 1906 in München; 21. Mai 1949 in Cannes, Frankreich) war ein deutsch-amerikanischer Schriftsteller. Als ältester Sohn von Thomas Mann begann er seine literarische Karriere in der Weimarer Republik und galt aufgrund der Themenwahl in seinen frühen Werken, die damals als Tabubrüche betrachtet wurden, als Außenseiter. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten emigrierte er 1933 aus Deutschland und wandte sich in seinen Schriften verstärkt gegen das NS-Regime. 1943 nahm er die amerikanische Staatsbürgerschaft an. Klaus Manns Werk wurde in Deutschland erst viele Jahre nach seinem Tod neu entdeckt, und heute gilt er als einer der bedeutendsten Vertreter der deutschsprachigen Exilliteratur nach 1933. Mann litt stark unter seiner Exilexistenz und der sich abzeichnenden Verdrängung der Nazi-Zeit in der Bundesrepublik Deutschland. Er starb 1949 durch Selbstmord in Cannes.

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