»Dederichs Einführung besteht die Feuerprobe der Interdisziplinarität mit Bravour und ist eine Lektüre, an der niemand vorbeigehen sollte, der sich über Hintergründe und Forschungsperspektiven der Disability Studies instruktiv informieren möchte. « _Sabine Sander, www. theaterforschung. de, 18. 08.
»Eine komplexe, aufschlussreiche, referierende Einführung in die kulturwissenschaftlichen Grundpositionen der disability studies [. . .]. « Christian Mürner, Behinderte Menschen, 3-4 (2007)
»Von der amerikanischen Freak -Show bis hin zu den Bezügen zur Biowissenschaft verläuft dieser interdisziplinäre Exkurs. Gespickt mit zahlreichen Beispielen vermittelt er einen ausführlichen ersten Einblick. « Wolfgang Müller, taz, 04. /05. 10. 2008
»Markus Dederich hat für seine Einführung englischsprachiges Textmaterial aufgearbeitet, das bis dato nur im Original vorliegt; schon deswegen ist das Buch lesenswert. Das Buch stellt einen großen Teil der Themen vor, die im Rahmen der internationalen Disability Studies diskutiert werden. Es ist ein klar strukturiertes, gut lesbares Buch, das als Einstieg in die Thematik hervorragend geeignet ist. « Swantje Köbsell, Dr. med. Mabuse, 1-2 (2008)
Besprochen in:Arbeitstitel Forum für Leipziger Promovierende, 3 /1 (2011), Wiebke NonneBehinderte Menschen, 3-4 (2007), Christian MürnerVHN, 1 (2008), Jan Weisser
»Dederich gelingt es in bemerkenswerter Weise, thematisch und geografisch unterschiedliche Wissens- und Diskursfelder zusammenzuführen und das Gleichgewicht zwischen exemplarischem Vorgehen und grundlegenden Diskussionen zu halten. « Jan Weisser, VHN, 1 (2008)
»Dederichs Apell für Respekt und Achtsamkeit gegenüber Verschiedenheit beschreibt eine Aufgabe, der sich Fachleute der etablierten Sozial- und Kulturwissenschaften ebenso wie Protagonisten der modernen Menschenwissenschaften nicht verschließen sollen. Ihnen allen sei das Buch zur Lektüre ans Herz gelegt, als Denkrichtung kulturellen Wandels und Anregung der Verständigung mit Menschen mit Behinderung als Subjekte ihres Lebens! « Elisabeth Wacker, www. socialnet. de, 16. 11. 2009
»Dederich erarbeitet neben und mit der gut lesbaren, transparenten Darstellung zentraler Argumentationslinien neue Fragestellungen, Gegenstandsbereiche und Themengebiete für das Forschungsfeld. Indem er [. . .] zahlreiche Verknüpfungsmöglichkeiten zu unterschiedlichen Fachwissenschaften herstellt [. . .], führt er nicht nur den Leser in die Disability Studies, sondern diese zugleich in die kulturwissenschaftlichen Disziplinen ein. « York Kautt, Soziologische Revue, 4 (2008)
»Markus Dederich [kommt] der Verdienst zu, nicht nur eine wertvolle, kompakte Einführung in diese hoch produktive Forschungsrichtung zu gegeben, sondern dabei auch deren politische Dimension berücksichtigt zu haben, indem er immer wieder Veränderungs- und Emanzipationspotentiale durch den Einbezug behinderter Menschen in die wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskurse aufzeigt. « Christian Fröhlich, SLR, 56 (2008)
»Dederich zeigt gut lesbar immer wieder neue Facetten und theoretische Sichtweisen auf Behinderung, was deutlich macht, wie weit die recht junge Wissenschaftsdisziplin der Disability Studies reichen kann. In dieser Hinsicht ist das Buch [. . .] eine gelungene Einführung. « Wiebke Nonne, Arbeitstitel Forum für Leipziger Promovierende, 3 /1 (2011)