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spielend denken

Theaterpädagogische Zugänge zur Dramaturgie des Probens

328 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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In der Probe prallen Kunst und Pädagogik, Planung und Ereignis aufeinander. Wie können diese Konstellationen für theaterpädagogisches Handeln produktiv genutzt werden?

Probenprozesse bedingen ein Wechselverhältnis zwischen konzeptionellen Überlegungen und spielerischer Suche. Theaterpädagogische Didaktik ist dabei die Kunst, zwischen diesen Parametern zu vermitteln. Ideen und Ideale von Kunst und Bildung treffen dabei auf Eigensinn und Besonderheiten der Darsteller. Die Dramaturgie des Probens bestimmt, aus welchen Haltungen heraus Handlungs- und Erfahrungsspielräume erschlossen werden.

Im Kontext einer performativen Bildungsprozesstheorie begründet Mira Sack essenzielle Aspekte theaterpädagogischen Handelns. Dabei hebt sie das Ineinander von Spielen und Denken als zentrale Achse von Interaktionen hervor und verfolgt deren qualitatives Potenzial entlang von Prozessen des Produzierens.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
06. Mai 2011
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
368
Reihe
Theater, 29
Autor/Autorin
Mira Sack
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
zahlreiche Abbildungen
Gewicht
521 g
Größe (L/B/H)
225/135/25 mm
ISBN
9783837616842

Portrait

Mira Sack

Mira Sack (Prof. Dr. phil.), Erziehungswissenschaftlerin und Theaterpädagogin, lehrt im Departement Darstellende Künste und Film der Zürcher Hochschule der Künste und leitet dort den Bachelor of Arts in Theater.

Pressestimmen

»Ein gelungener Versuch, die je eigene didaktische Fantasie anzuregen, ohne in allzu schlichte methodische Verkürzungen abzugleiten. « Sascha Willenbacher, Schultheater, 8 (2012)

»Mira Sacks lesenswertes Buch besticht [. . .] durch die umfangreiche Zusammenstellung von theoretischen Positionen, die sich mit der Frage beschäftigen, wie geht professionelles Theater und wo gibt es theoretisch Schnittstellen zu theaterpädagogischer Arbeit außerhalb von Theater-Unterricht in Schulen? « Volker List, https://angewandte-theaterforschung. de, 23. 03. 2018

»[Das Buch] besticht durch den Dreh der Perspektive: weg von der Tätigkeit des Theaterpädagogen hin zum eigenen Selbstverständnis, weg vom zielführenden Denken, hin zu einer ergebnisoffenen Suche. « Christoph Scheurle, Ixypsilonzett, 2 (2012)

»Mit diesem Buch kann sich jeder, der sich als Theatervermittler versteht, anregen lassen, den Zusammenhang zwischen der eigenen Haltung als Theaterpädagoge, seiner Vermittlungsqualität und den Bildungsmöglichkeiten, die sich im Theater ergeben, zu erkunden. « Wiebke Lohfeld, Schultheater, 25 (2016)

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