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Crip-queere Körper

Eine kritische Phänomenologie des Theaters

290 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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29,00 €inkl. Mwst.
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Wie kann die Theaterwissenschaft crip und queer werden? Ein kritischer Blick auf die Aufführungsanalyse anhand von behinderten, queeren Künstler*innen.
Wie steht es um die crip-queere Sichtbarkeit auf der Theaterbühne? In der Beschäftigung mit Performances von behinderten und queeren Künstler*innen befragt Mirjam Kreuser die Theaterwissenschaft im Allgemeinen und die phänomenologische Aufführungsanalyse im Besonderen zu ihrer normativen Orientierung. Die Analyse der Performance-Reihe Criptonite (Konzept: Nina Mühlemann, Edwin Ramirez) beschäftigt sich nicht nur mit dem sogenannten cripping und queering als ästhetische, sondern auch als wissenschaftliche Praxis. Das Ergebnis ist ein Vorschlag hin zu einem Entwurf von Kompliz*innenschaft in künstlerischer und akademischer Praxis.

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
23. Juni 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
152
Reihe
Theater, 154
Autor/Autorin
Mirjam Kreuser
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Abbildungen
6 SW-Abbildungen
Gewicht
248 g
Größe (L/B/H)
224/146/11 mm
Sonstiges
Kt
ISBN
9783837667721

Portrait

Mirjam Kreuser

Mirjam Kreuser, geb. 1996, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Sonderforschungsbereich 1482 »Humandifferenzierung« und forscht zu Theater und psychischer Behinderung. Sie studierte Theaterwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.

Pressestimmen

»Als Erweiterung für Bibliotheken interessant, die auch Sharifi/Skwirblies Theaterwissenschaft postkolonial / dekolonial im Bestand haben. « Paula Sophie Prüssner, ekz, 34 (2023)

»Theorieaffine Leser*innen [bekommen] einen konzisen, verständlichen Einblick in ein virulentes, interdisziplinäres Forschungsfeld machtkritischer Positionen, welche neben Kanonkritik vor allem an einer Dezentrierung bisheriger akademischer Wissensproduktion mitwirken. « Theresa Schütz, Theater der Zeit, 1 (2024)

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