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Eric Holler: Gelsenkugeln

Gelsenkrimi

(10 Bewertungen)15
100 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
9,99 €inkl. Mwst.
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Offenbar hat sich Eric Holler durch seine Tätigkeit als Privatdetektiv einen Feind geschaffen, von dem er keine Ahnung hat. Nur knapp entgeht er einem Mordanschlag, der anschließend immer mehr zu einem Rätsel wird. Daraufhin wird aus ihm vorübergehend der Mann, der viele Jahre für die CIA tätig war: Ein knallharter Agent, der in Erfahrung bringen will, wer es auf ihn abgesehen hat. Der Weg zum Ziel wird steiniger als es sich der Privatschnüffler vorstellen konnte.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
24. Oktober 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
144
Reihe
Gelsenkrimi, 5
Autor/Autorin
Roman Just
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
219 g
Größe (L/B/H)
210/148/11 mm
ISBN
9783757970352

Portrait

Roman Just

Jahrgang: 1961 Sternzeichen: Jungfrau Gewicht: Im Moment zu viel Erlernter Beruf: Kellner Derzeit tätig als: Autor Charaktereigenschaften: Impulsiv Laster: Nie zufrieden mit einem Ergebnis Vorteil: Meistens sehr geduldig Er mag: Klare Aussagen Er mag nicht: Gier und Neid Er kann nicht: Den Mund halten Er kann: Zuhören

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Von Klaus Berg am 01.11.2024

Feinde

Eric Holler ist gerade aus den USA wieder zu Hause und trifft sich mit seiner Bekannten Silvia Riemer. Er ist sich noch nicht über seine Gefühle zu ihr im Klaren, aber da er meint beobachtet zu werden, will er sie in Sicherheit bringen. Auf dem Weg in seine Wohnung werden sie Opfer eines Ansdchlags, den Silvia nicht überlebt. Eric ist nur leicht verletzt, aber voller Hass auf die Täter. Er macht sich auf die Suche nach den Tätern und dem Motiv. Der aus dem Urlaub zurückgekommene Kommissar Werthofen ist darüber gar nicht glücklich. Doch Eric Holler setzt sich auf die Spur der Täter und erlebt eine Überraschung. Der Gelsenkrimi "Gelsenkugeln" von Roman Just setzt die Reihe um den Privatdetektiv und ehemaligen CIA-Agenten Eric Holler fort. Dieses mal ist die Hauptfigur auch direkt betroffen, da seine Freundin ermordet wird, wie er meint anstatt seiner selbst. Genau hier setzt der Autor an und es wird ein interessantes Verwirrspiel in dem natürlich auch der Kommissar Werthofen seine Rolle bekommt. Die Hauptfigur Eric ist allerdings so gestrickt, dass er keine Hilfe annimmt, vor allem keine guten Ratschläge. Die Reihe ist auf den manchmal sehr eigenwilligen Methoden des Privatdetektivs aufgebaut, Doie Spannung istvorhanden und auch der Spannungsbogen gut bis zum Ende aufgebaut. Die Sprache ist sehr direkt, wie sie nunmal im Ruhrgebiet vorherrscht, wenn Holler nein sagt, meint er das auch. Ich habe schon ein paar Gelsenkrimis gelesen und bin vertraut mit seinem Hauptdarsteller, doch fehlt mir manch,al der richtige Blitz in den Krimis. Sie sind spannend und interessant, aber es fehlt manchmal der Twist oder wie wir Ruhris sagen, das um die Ecke denken.
Von Siglinde Haas am 06.02.2024

Ein Hauch von Amerika in Gelsenkirchen

Holler, der aufgrund seiner Vergangenheit in Amerika es bisher vorgezogen hat, allein durchs Leben zu gehen, trifft Amors Pfeil. Bevor sich die beiden näher kennenlernen können, gibt es einen Anschlag und seine neue Liebe kommt dabei ums Leben. Holler plagen heftige Schuldgefühle, denn er geht ganz selbstverständlich davon aus, dass er Ziel des Angriffs war. Nur aus welcher Ecke kam er und woher hatten die Täter seine Adresse ? Sämtliche Jagdinstinkte Hollers sind geweckt und er begibt sich auf die Suche. Dabei ist er nicht zimperlich, wenn er Antworten will. Die Lösung ist banal und dabei nicht weniger erschreckend. Langsam fange ich an, mich an Holler und seine schroffe Art zu gewöhnen. Ich habe mich auch an die etwas längeren Ausführungen des Autors gewöhnt, der manchmal Hollers Gedanken zu verschiedenen Themen schweifen lässt. Ein wenig fühle ich mich an die Figur "Jerry Cotton " erinnert. Der Fall selbst ist spannend und passt perfekt in die deutsche Wirklichkeit. Dabei lerne ich auch die verletzliche Seite Hollers kennen, was ihn mir sympathisch macht. Für mich , was den Erzählstil betrifft, ein eher ungewöhnlicher Krimi, aber das muss ja nichts schlechtes sein und ich wurde auf jeden Fall gut unterhalten.