ADS-Kinder, ADHS-Kinder, Sternkinder, Indigo-Kinder . . .
Viele Bezeichnungen für ein Phänomen, das sich nicht mit einem Wort beschreiben lässt. Über viele Jahre hatsich Siegfried Woitinas in seiner Arbeit mit Betroffenen und Erziehern vor allem die Frage gestellt, wie diese Kinder zu ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten gelangen. Das Ergebnis sind eine Reihe bisher unbekannter Fakten sowie zahlreiche Hinweise für den angemessenen Umgang mit diesen Kindern.
Seit den achtziger Jahren lässt sich ein Phänomen beobachten, das in zunehmendem Maße Eltern und Erzieher vor scheinbar unlösbare Aufgaben stellt. Es werden Kinder geboren, die einerseits durch überdurchschnittliche Intelligenz, andererseits durch ständige Konzentrationsschwierigkeiten auffallen. Aufgrund der Farbe, die die Aura dieser Kinder hat, werden sie Indigo-Kinder genannt. Woitinas richtet seine Aufmerksamkeit vor allem auf die Frage, wie diese Kinder zu ihren außergewöhnlichen Fähigkeiten kommen. Er fasst die bereits erschienene Literatur zu diesem Thema hilfreich kommentierend zusammen und stellt dabei fest, dass in vielen Büchern lediglich Phänomene beschrieben, nicht aber erklärt werden. Häufig lässt sich beobachten, wie diese Kinder schon von Geburt an durch ungewöhnliche Verhaltensweisen auffallen und ihre Umwelt dadurch überraschen, dass sie erstaunlich reif und weise wirken. Der Autor hebt besonders hervor, dass diesen Kindern mit einer neuen Form der Aufmerksamkeit begegnet werden muss, damit die Impulse, die sie mitbringen, positiv genutzt werden können. Viele Erfahrungsberichte von Kindern, Eltern und Erziehern runden das Buch zu einem hilfreichen Ratgeber für Betroffene und Interessierte ab.
Inhaltsverzeichnis
1;Inhalt;6 2;1. Vorwort;10 3;2. Einleitung;15 3.1;Ich;15 4;3. Wie einige Kinder die Welt erleben;19 4.1;Elfi;19 4.2;Flavio;25 5;4. Leben in zwei Welten;31 6;5. Die Farbe Indigo;34 6.1;Der Bewusstseinsseelen-Mensch;35 6.2;Die Suche nach Wahrheit und das Bündnis mit dem Bösen;37 6.3;Das neue Denken;38 6.4;Die Doppelnatur des Menschen;39 7;6. Die besonderen Eigenschaften der Kinder;41 7.1;Sie wissen, wer sie sind;41 7.2;Keine fertigen Wesen;43 7.3;Das Panorama-Bewusstsein;43 7.4;Das Bildungswesen erneuern;46 7.5;Der verborgene Wille zur Eigenständigkeit;47 7.6;Verschiedene Typen;49 7.7;Was kann man tun?;50 8;7. Die Botschaft der heutigen Kinder;53 8.1;Die Tröster- und Pflegerseelen;54 8.2;Die Scouts, Späher- oder Sucherseelen;55 8.3;Die Poetenseelen oder Märchenlandfahrer;57 8.4;Bewahrer oder Hüter der Wirklichkeit;58 9;8. Neurophysiologische Aspekte;60 9.1;Das Gehirn organisiert sich neu;62 9.2;Größer als das Ich;63 9.3;Die Seele gestaltet den Körper mit;64 10;9. Die individuelle Seite;65 10.1;Was sie mitbringen;66 10.2;Kinder, unsere Lehrmeister;67 10.3;Viele Male auf der Erde;68 10.4;Erinnerung wird Bewusstseinskraft;71 10.5;Die Kraft der Verwandlung;72 11;10. Das neue Zeitalter der Bewusstseinswandlung;74 11.1;Bilder aus dem Leben vor der Geburt;75 11.2;Sie spüren den Himmel in sich;77 11.3;Sternenmenschen und Planetenseelen;79 11.4;Überirdische Wesenheiten;80 11.5;Ein weltweites Phänomen;81 12;11. Die geistige Beschaffenheit der menschlichen Organisation und ihre funktionelle Gliederung;86 12.1;Leben und Bewusstsein;91 13;12. Der ätherische Organismus als Vermittler zwischen Seele und Körper und Träger des Gedächtnisses;95 13.1;Die veränderte Konstitution;96 13.2;Etwas ist in mir, das ich verstehen muss;99 13.3;Ganzheitliche Wahrnehmung;100 13.4;Die Aura als Energiefeld;103 13.5;Jenseits von Zeit und Raum;104 13.6;Die Sphäre des totalen Wissens;106 13.7;Streben nach Identität;108 14;13. Das Diskrepanzerlebnis;109 14.1;Partner sein;112 14.2;Falsche und wahre Autori
tät;113 14.3;Destruktive Formen;114 14.4;Der Vorgang der Inkarnation;116 14.5;Die Umwandlung des kosmischen in ein irdisches Ich-Bewusstsein;118 15;14. Eine Zusammenfassung;121 15.1;Was sie von uns erwarten;121 15.2;Selbsterkenntnis des Erwachsenen;124 15.3;Entwicklungshilfen und Behinderungen;125 15.4;Ich fühle mich wie ein Zombie;127 16;15. Die Herausforderung;130 16.1;Ihre Mission und unsere Aufgabe;131 17;Anhang 1;134 17.1;Übungen zur Selbsterkenntnis und Stärkung der Persönlichkeit;134 18;Anhang 2;143 18.1;Die Entwicklung des Gehirns ist kein Selbstläufer;143 19;Anhang 3;147 19.1;Der Ätherleib als Informationsorganismus und Träger des Gedächtnisses;147 20;Anhang 4;148 20.1;Elektromagnetisches Feld und Aura;148 20.2;Die menschliche Aura und die Bedeutung der Blautöne;149 21;Anhang 5;153 21.1;Nonverbale Beeinflussung der Gehirnfunktionen;153 22;Anhang 6;155 22.1;Erfahrungsbericht einer jungen Frau;155 23;Anhang 7;161 23.1;Einige praktische Anregungen;161 24;Anmerkungen;165 25;Literatur;167 26;Über den Autor;169