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Schatten über der Alhambra

Ein Andalusien-Krimi | Im tiefen Süden Spaniens macht sich in diesem cosy Urlaubskrimi für Andalusien-Fans ein Mutter-Tochter-Duo auf Mörderjagd

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Mord in Südspanien: Ein ungewöhnliches Mutter-Tochter-Duo ermittelt

Sonnenuntergänge und spanischer Rotwein statt Winterdepressionen und Schneematsch darauf hoffen die digitale Nomadin Clara und ihre Mutter Anneliese, als sie sich für einige Monate in Granada einquartieren. Und sie haben Glück: Ihr charmanter Vermieter Manuel zeigt den beiden verborgene Ecken der Stadt und zwischen Anneliese und ihm bahnt sich eine Romanze an. Doch der sorglose Spanienaufenthalt nimmt mit einem Todesfall in ihrem Umfeld schon bald eine düstere Wendung, die Clara und Anneliese dazu treibt, auf eigene Faust zu ermitteln. Dass die Schatten über der Alhambra dunkle Geheimnisse verbergen, merken sie erst, als es fast zu spät ist

Für alle, die sich in den Süden sehnen und das Matschwetter gerne gegen Sonnenuntergänge und Flamenco eintauschen würden!

Produktdetails

Erscheinungsdatum
12. März 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
426
Autor/Autorin
Susanne Beck
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
433 g
Größe (L/B/H)
190/129/40 mm
ISBN
9783985760442

Portrait

Susanne Beck

Susanne Beck liebt Krimis, in denen es menschelt und die uns auf spannende und unterhaltsame Weise einen neuen Blick auf die Welt eröffnen, und hofft, dass ihre Leser genau das auch in ihrem Krimi-Debüt "Schatten über der Alhambra" finden.

Die Autorin ist im Bayerischen Wald geboren und in Franken aufgewachsen und zum Jurastudium geblieben, unterrichtet Strafrecht und Rechtsphilosophie in Hannover und forscht dort zu Themen wie Künstliche Intelligenz, Hate-Speech oder Menschenhandel. Vor ihrem Umzug nach Niedersachsen hat sie u. a. in Australien, China und Großbritannien gelebt, und zahlreiche Länder bereist natürlich auch Spanien. Dort hat die Alhambra sie so tief beeindruckt, dass sie ihren Urlaubskrimi auf der Festung und im umliegenden Granada spielen lässt.

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Von SonjasBookWorld am 19.06.2024

Schöner Krimi mit Mutter-Tochter-Ermittler-Duo

Inhalt:  Die digitale Nomadin Clara und ihre Mutter wollen sich für einige Monate in Granada niederlassen und dort eine schöne gemeinsame Zeit verbringen.  Ihr neuer Vermieter Manuel und die Wohnung sind ein Glücksgriff für die beiden Frauen und so genießen sie ihren Aufenthalt, bis es zu einem plötzlichen Todesfall in ihrem neuen Umkreis kommt. Clara und ihre Mutter glauben nicht an einen natürlichen Tod, daher starten sie eigene Ermittlungen und fühlen schon bald, dass die Schatten über der Alhambra dunkle Geheimnisse bergen... Meinung: Die Geschichte ist flüssig geschrieben, so bin ich schnell und gut eingetaucht. Man spürt die große Bewunderung der Autorin für die Alhambra, denn diese ist allgegenwärtig im Buch. Sie hat mich sehr neugierig auf dieses eindrucksvolle Stück von Granadas Geschichte gemacht.  Das Mutter-Tochter-Paar lässt sich durch keine Hürden von ihren Ermittlungen abbringen. Im Gegenteil, diese überzeugen sie nur noch mehr den Tatsachen auf den Grund zu gehen. Dabei kommen im Laufe der Geschichte verschiedene Verdächtige auf die Liste der beiden Damen. (Und ich habe natürlich auch fleißig mit gerätselt). Die Auflösung war für mich anders als erwartet, wenn doch auch Teile meiner Vermutung gestimmt haben.  Was mir auch gut gefallen hat, war die Mutter-Tochter-Beziehung und dass Clara immer wieder zu schätzen wusste, dass sie so ein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter hat und die gemeinsame Zeit trotz aller Mordermittlungen genießt. Ein Krimi mit zwei Hobby-Ermittlerinnen, den ich gerne verfolgt habe, vor der schönen Kulisse der Alhambra in Granada.  Fazit: 4/5 Sternen  Ich gebe gerne eine Lese-Empfehlung
LovelyBooks-BewertungVon SonjasBookWorld am 19.06.2024
Inhalt: Die digitale Nomadin Clara und ihre Mutter wollen sich für einige Monate in Granada niederlassen und dort eine schöne gemeinsame Zeit verbringen. Ihr neuer Vermieter Manuel und die Wohnung sind ein Glücksgriff für die beiden Frauen und so genießen sie ihren Aufenthalt, bis es zu einem plötzlichen Todesfall in ihrem neuen Umkreis kommt. Clara und ihre Mutter glauben nicht an einen natürlichen Tod, daher starten sie eigene Ermittlungen und fühlen schon bald, dass die Schatten über der Alhambra dunkle Geheimnisse bergen...Meinung:Die Geschichte ist flüssig geschrieben, so bin ich schnell und gut eingetaucht. Man spürt die große Bewunderung der Autorin für die Alhambra, denn diese ist allgegenwärtig im Buch. Sie hat mich sehr neugierig auf dieses eindrucksvolle Stück von Granadas Geschichte gemacht. Das Mutter-Tochter-Paar lässt sich durch keine Hürden von ihren Ermittlungen abbringen. Im Gegenteil, diese überzeugen sie nur noch mehr den Tatsachen auf den Grund zu gehen.Dabei kommen im Laufe der Geschichte verschiedene Verdächtige auf die Liste der beiden Damen. (Und ich habe natürlich auch fleißig mit gerätselt). Die Auflösung war für mich anders als erwartet, wenn doch auch Teile meiner Vermutung gestimmt haben. Was mir auch gut gefallen hat, war die Mutter-Tochter-Beziehung und dass Clara immer wieder zu schätzen wusste, dass sie so ein gutes Verhältnis zu ihrer Mutter hat und die gemeinsame Zeit trotz aller Mordermittlungen genießt.¿Ein Krimi mit zwei Hobby-Ermittlerinnen, den ich gerne verfolgt habe, vor der schönen Kulisse der Alhambra in Granada. ¿¿Fazit: 4/5 Sternen Ich gebe gerne eine Lese-Empfehlung