Die bevorzugte höhere Programmiersprache, die zum Dialog mit Heim computern verwendet wird, ist BASIC. Der BASIC-Befehlsvorrat, auf den in diesem Buch eingegangen wird, wurde so ausgewählt, daß er sowohl in dem Normvorschlag für ein "Minimal BASIC" als auch in allen modernen BASIC-Versionen der Heimcomputer-Hersteller vorhanden ist. In den einzelnen Kapiteln dieses Buches wird der Leser in knapper, präziser Weise mit den elementaren BASIC-Regeln vertraut gemacht. Eine Vielzahl von Beispielen verdeutlichen die Regeln. Das Wichtigste wird einprägsam durch Merkregeln am Ende eines jeden i-. :äpitels zusammengefaßt. Mit Hilfe von selbst zu lösenden Obungsaufgaben kann der Leser überprüfen, ob er die BASIC-Regeln beherrscht. Am Schluß des Buches zeigen 10 vollkommen programmierte und kommen tierte Beispiele, wie man das Wissen aus den einzelnen Kapit~ln anwendet, um vollständige Programme zu schreiben. Dabei wird u. a. gezeigt, wie man eine Handelskalkulation aufstellt, eine Kurve einer mathematischen Funktion grafisch darstellt, eine Einkommen-bzw. Lohnsteuerberechnung vornimmt oder eine Computergrafik erstellt. Die Zusammenfassungen am Ende der einzelnen Kapitel erleichtern nach dem Erlernen von BASIC das Nachschlagen während der späteren selbstän d igen Programm iertätigkeit. Wolfgang Schneider Cremlingen, Sommer 1979 VI Inhaltsverzeichnis 1. Grundlagen der Datenverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1. 1. Der Begriff der Datenverarbeitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1. 2. Die Arbeitsweise einer Datenverarbeitungsanlage (DVA) . . . . . . . . . . . . 2. Programmiersprachen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 . . . . . . . 2. 1. Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 . . . . . . . . 2. 2. Maschinensprachen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 . . . . . . . 2. 3. Assemblersprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 . . . . . . . 2. 4. Problemorientierte Programmiersprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 3. Heimcomputer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 . . . . . . . . 3. 1 . Allgemeines. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 . . . . . . . 3. 2. Ausstattung von Heimcomputern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 . . . .
Inhaltsverzeichnis
1. Grundlagen der Datenverarbeitung. - 1. 1. Der Begriff der Datenverarbeitung. - 1. 2. Die Arbeitsweise einer Datenverarbeitungsanlage (DVA). - 2. Programmiersprachen. - 2. 1. Allgemeines. - 2. 2. Maschinensprachen. - 2. 3. Assemblersprachen. - 2. 4. Problemorientierte Programmiersprachen. - 3. Heimcomputer. - 3. 1. Allgemeines. - 3. 2. Ausstattung von Heimcomputern. - 3. 3. Dialog zwischen Heimcomputer und Heimcomputerbenutzer. - 3. 4. Dialogsprache BASIC. - 4. Problemaufbereitung und Zeichnen von Programmablaufplänen. - 4. 1. Problemaufbereitung. - 4. 2. Programmablaufpläne. - 4. 3. Vorteile bei der Anwendung von Programmablaufplänen. - 5. Schreiben von BASIC-Primärprogrammen. - 5. 1. Allgemeine Schreibregeln für BASIC-Programme. - 5. 2. Das BASIC-Programmformular. - 5. 3. Kommentare im Programm. - 5. 4. Zusammenfassung. - 6. BASIC-Sprachelemente. - 6. 1. BASIC-Zeichenvorrat. - 6. 2. Konstanten. - 6. 3. Variablen. - 6. 4. Arithmetische Operationszeichen. - 6. 5. Standardfunktionen. - 6. 6. Zusammenfassung. - 6. 7. Übungsaufgaben. - 7. Programmsätze. - 8. Die arithmetische Zuordnungsanweisung. - 8. 1. Der arithmetische Ausdruck. - 8. 2. Die Rangordnung arithmetischer Operatoren. - 8. 3. Klammerausdrücke. - 8. 4. Vorzeichen. - 8. 5. Die allgemeine Form der arithmetischen Zuordnungsanweisung (LET-Anweisung). - 8. 6. Zusammenfassung. - 8. 7. Übungsaufgaben. - 9. Steueranweisungen. - 9. 1. Unbedingte Sprunganweisungen. - 9. 2. Berechnete Sprunganweisungen (Verteiler). - 9. 3. Programmverzweigungsanweisung. - 9. 4. Schleifenanweisungen. - 9. 5. Programmbeendungsanweisungen. - 9. 6. Zusammenfassung. - 9. 7. Übungsaufgaben. - 10. Eingabeanweisungen. - 10. 1. Wertzuweisung mit Hilfe der LET-Anweisung. - 10. 2. Eingabe mit Hilfe der READ-DATA-Anweisung. - 10. 3. Eingabe mit Hilfe der INPUT-Anweisung. - 10. 4. Zusammenfassung. - 10. 5. Übungsaufgaben. - 11. Ausgabeanweisung. - 11. 1. Die allgemeine Form der PRINT-Anweisung. - 11. 2. Ausgabe von Daten. - 11. 3. Ausgabe von kommentierenden Texten. - 11. 4. Ausgabe von kommentierenden Texten und Daten. - 11. 5. Zusammenfassung. - 11. 6. Übungsaufgaben. - 12. Fehlerbehandlung. - 12. 1. Syntaxfehler. - 12. 2. Ablauffehler. - 12. 3. Logische Fehler. - 13. Vollständig programmierte Beispiele. - 13. 1. Zinseszins-und Rentenrechnung. - 13. 2. Wechselkursberechnung. - 13. 3. Statistik. - 13. 4. Handelskalkulation. - 13. 5. Risikolebensversicherung. - 13. 6. Heilwahrscheinlichkeit von Medikamenten. - 13. 7. Bremswegberechnung. - 13. 8. Bremswegkurve. - 13. 9. Einkommen- bzw. Lohnsteuerberechnung. - 13. 10. Computergrafik. - 14. Lösungen der Übungsaufgaben. - Sachwortverzeichnis.