Deine Gedanken bestimmen dein Reden, und das wiederum bestimmt dein Handeln.
Seite 49
52 Lektionen mit Impulsen für Alltag und Leben. Was hat die Sprunghöhe von Flöhen mit der Geschichte von David und Goliath zu tun? Was sagt die Bibel über die Kraft der Sprache? Der Wunsch zu wachsen ist durchaus menschlich, aber ist auch alles menschliche von Gott gegeben? Bibel-Coach Philippe Hauenstein hat ein Buch mit 52 Lektionen geschrieben um über Persönlichkeitsentwicklung in Kombination mit der Bibel zu erzählen. Je eine Lebensweisheit und Erfahrung wird mit einem biblischen Kontext verbunden.
Das Buch ist sehr nüchtern geschrieben, es wurden gute Sachen gesagt, aber sie haben mich nicht angesprochen. Ich habe schnell die Motivation zum Weiterlesen verloren und lieber nach anderen Büchern gegriffen. Vielleicht liegt es daran, dass ich viele Romane lese, da war dieses Bcuh natürlich ungewohnt. Aber ich hatte mir gewünscht, dass es mich trotzdem durch den Alltag begleiten und mir wichtige Impulse geben würde. Das Buch verspricht Freude und Spaß, aber die kamen leider nicht bei mir an. Zusätzlich hätte ich gerne noch etwas mehr biblischen Bezug gehabt, Textstellen und Abschnitte, die man zu der Lektion lesen könnte.
Ich denke, dass dieses Buch gut geeignet ist, um in der Gruppe gelesen zu werden und sich darüber auszutauschen und das es einfach nur bei mir persönlich nicht funktioniert hat, was den Wert dieses Buches aber keineswegs schmälert.
Disziplin und Freiheit sind keine Gegensätze.
Seite 71
Die Leseabschnitte haben eine gute Länge, um sie morgens beim ersten Kaffee durchzugehen. Die Seiten sind dick, so dass man in Ruhe markieren kann, ohne sich Sorgen machen zu müssen, das die Farbe durchdrücken würde und am Rand ist genug Platz für kleine Notizen.
Vielen Dank an Fontis und Lovelybooks das ich an dieser Leserunde teilnehmen konnte. Ich war sehr gespannt auf das Buch und hatte ehrlich gesagt auch hohe Erwartungen und Ziele. Leider hat es für mich nicht funktioniert.
Viele Menschen verkaufen sich unter ihrem Wert, weil sie ihr Talent für unbedeutend halten.
Seite 115