»Dass London als Kolonie gezeigt wird, während die Briten doch große Kolonisatoren gewesen sind, ist eine komische Wendung, die mir viel Spaß gemacht hat. «Sir Salman Rushdie, ZDF Literarisches Quartett, 17. Mai 2024 Thea Dorn, ZDF
»Grotesk, genial, genreübergreifend. [ ] Eine literarische Ideenorgie, die sogar die alten Römer begeistert hätte. [ ] Wer Sprache liebt und gegenüber kreativen Stilbrüchen offen ist, wird von Zuleika begeistert sein. Oder wie man im Kolosseum sagen würde: Daumen nach oben. «Diana Wieser, Schreiblust Leselust, 04. Mai 2024 Diana Wieser, Schreiblust-Leselust
»Ein frühes meisterliches Werk. «Christian Rein, Aachener Zeitung, 29. April 2024 Christian Rein, Aachener Zeitung
»[E]in unterhaltsames Experiment und dazu ein starker fiktiver Versuch, das Leben von Schwarzen Menschen im London der späten Antike nachzuzeichnen. «Kevin Junk, Buchkultur, Ausgabe 02/2024, 12. April 2024 Kevin Junk, Buchkultur
»Ein abenteuerliches Sprachspiel und verblüffend gut. «Südwest Presse, 06. April 2024 Südwest Presse
»Der Teufel steckt wie immer im System, nur dass Evaristo und das hier nicht sozialwissenschaftlich analysiert, sondern das wirklich lustvoll und witzig und auch mit einem ganz feinen Sinn für feministische Subversion zur Aufführung bringt und das ist wirklich ein Genuss zu lesen. «Sarah Murrenhoff, rbb, 25. März 2024 Sarah Murrenhoff, rbb
»Evaristo packt Theorie, Ästhetik und Empathie so in einen Text, als wäre alles ganz leicht. «Christina Vettorazzi, Falter, 21. März 2024 Christina Vettorazzi, FALTER
»Fast noch mehr als die bloße Geschichte fasziniert dabei Evaristos Schreibstil. Das Buch ist in Versform verfasst im Original wie in der kongenialen Übersetzung von Tanja Handels. Die Sprache will aber so gar nicht in die Epoche passen, sondern ist durchzogen von einer sehr heutigen Rotzigkeit . «Kölnische Rundschau, 19. März 2024 Kölnische Rundschau
»Hochmodern ist das Buch in seiner Haltung, in dem schnippischen Ton, den es anschlägt, selbst bei tragischen Ereignissen. [ ] Zuleika ist ein Wesen jenseits der Zeit und diese Wesen altern nie. «Ulrich Sonnenschein, hr2, 18. März 2024 Ulrich Sonnenschein, hr2
»Maximaler Zirkus, auf 260 poppigen Seiten. [ ] Brot und Spiele, Travestie und Tunika: Queer und feministisch bewegen sich die drei Heldinnen des Romans durch die Welt. «Veronika Lintner, Wochenend-Journal (Augsburger Allgemeine), 16. März 2024 Veronika Lintner, Wochenend-Journal (Augsburger Allgemeine)
»Das hier ist ein früher Text von Bernadine Evaristo. Ihr zweiter Roman. Aber der Mut, der aus ihm spricht, ist der Mut einer reifen Autorin. Einer, die sich vorgenommen hat, in jedem Buch etwas zu riskieren, in jedem Buch zu testen, was Literatur kann, und sich selbstbewusst der klassischen Mythen und Motive zu bemächtigen. «Marie Schoeß, SWR 2, 15. März 2024 Marie Schoeß, SWR 2
»Bernadine Evaristo erzählt konsequent und unerschrocken die Geschichten von Frauen in einem ganz eigenen Stil. Und das gelingt ihr immer wieder aufs Neue immer eine Entdeckung! «NDR, 11. Januar 2024 NDR