»Wallraff steht für einen Journalismus, der sich vorwagt, der aufdecken, ans Tageslicht bringen will. Für die Selbstregulierungskräfte einer Gesellschaft ist diese Art von Berichterstattung unersetzlich. « Dorothee Krings, rp-online. de
»Wallraff, eine Institution der alten Bundesrepublik, meldet sich mit diesem Buch auf seine Planstelle zurück. « Christian Geyer, FAZ
»Mit den Jahren ist Wallraff zu einer Marke geworden. « Juan Moreno, Der Spiegel
»Das Buch ist gut und notwendig [. . .]: Die beschriebenen Missstände sind so verbreitet, dass dagegen ankämpfende Stimmen gar nicht laut genug sein können. « Mirko Smiljanic, Deutschlandradio
»Dem Feldforscher zeigt nicht nur diese Episode, dass er mehr denn je gebraucht wird. [. . .] Als Anwalt der Deklassierten von der Gegenseite zu Recht gefürchtet. « Hartmut Wilmes, Kölnische Rundschau
»Es ist gut, dass es jemanden wie Wallraff gibt. Denn auch wenn seine Aktionen [. . .] umstritten sind, brauchen demokratische Gesellschaften Menschen, die ihnen den Spiegel vorhalten. « Sophie Albers, Focus
»Günter Wallraff ist der journalistische Zorro der Entrechteten und Deklassierten. « Joachim Günter, nzz. ch
»Solange es Leute gibt, die in Zweifel ziehen, dass rassistische Diskriminierung hierzulande noch immer zum Alltag gehört, [. . .] trägt ein Günter Wallraff zur Aufklärung bei. « Daniel Bax, taz
»Kein deutscher Journalist, Rudolf Augstein ausgenommen, hat die Nachkriegsgesellschaft so verändert wie Wallraff. « Hans Leyendecker, Süddeutsche Zeitung