»Bewegend, mutig, schön und paradox: Franziska Seyboldt zieht sich aus, aber am Ende steht nicht sie nackt da, sondern ihre Angst und die wirkt dann gar nicht mehr so bedrohlich. « Margarete Stokowski
»Ein unglaublich starkes Buch« leseninleipzig. de
»ein wertvolles, wichtiges Thema« stillerlesen. de
»Es ist dieser durch und durch fröhliche Ton, der die Lesenden mitnimmt auf eine Reise, deren Ziel ein befreites Selbst ist. « Martina David-Wenk, Badische Zeitung
»ehrlich, schonungslos und amüsant« rezensoehnchen. de
»Kein klassischer Ratgeber, sondern ein Augenöffner. « Eva Thöne, spiegel. de
» [. . .] ebenso eindringlich wie über die Angst selbst erzählt Franziska Seyboldt davon, wie sie mit Hilfe einer Therapie wieder Land gewinnt. [. . .] Die Angst, von Franziska Seyboldt ganz wunderbar personifiziert als schlaksige, überhebliche Gestalt, die ihr auf Schritt und Tritt folgt und sie mit fiesen Kommentaren in den Klammergriff nimmt [. . .]. « Susanne Billig, Deutschlandfunk Kultur
»Franziska Seyboldt leidet seit ihrem zwölften Lebensjahr unter einer Angststörung. [. . .] Jetzt hat sie ihre Geschichte in einem sehr berührenden Buch verarbeitet: Rattatatam, mein Herz. « Josef Wirnshofer, jetzt. de
»In ihrem Buch erzählt sie [Franziska Seyboldt] von ihrem Alltag, von ihrer Therapie, davon wie sie lernt, mit der Angst zu leben. Und zwar so lustig, originell und unverstellt, dass es auch einfach Spaß macht zu lesen. [ ] Endlich traut sich mal eine, Tacheles zu reden! radio eins, Fritztipp Bücher
»Präzise und mit Witz. « myself