»Samanischwilis Stiefmutter porträtiert typische Figuren der
georgischen Gesellschaft, Menschen, die sich durch unwirtliche Zeiten
schlagen müssen. Mit ihnen kann man in die Vergangenheit reisen, um in
der Gegenwart anzukommen. « Ulrich Rüdenauer / Süddeutsche Zeitung
»Kldiaschwilis Sprache verfügt in der Übersetzung von Rachel Gratzfeld über ein feines Gespür für Rhythmus und Timing. « Steffen Martus / Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Ein
Lesevergnügen Was Platon an Wutausbrüchen und Verzweiflung erlebt,
hat der Autor, der aus einer verarmten Familie aus dem georgischen
Kleinadel stammt, mit viel Ironie, Witz und Mitgefühl dargestellt. « Erika Achermann / St. Galler Tagblatt
»Humorvoller-melancholischer Kurzroman« Tina Schraml / BÜCHERmagazin
»Welche
Strukturen eine fatalistische Untertanenmentalität begünstigen,
beschreibt Dawit Kldiaschwili mit groteskem Humor in seiner Novelle Samanischwilis Stiefmutter. « Hans-Dieter Grünefeld / Buchkultur
»Ein
lebendiges, humorvolles und dabei liebenswert einfühlsames Porträt des
gesellschaftlichen Milieus, dem der Autor selbst entstammte. « Susanne Rikl / KommBuch. com
»Samanischwilis Stiefmutter
ist ein Klassiker, die dramatisierte Fassung ist noch heute gern
gesehen auf georgischen Bühnen. Die Tragikomik erinnert an Werke von
hier bekannteren russischen AutorInnen, eine himmeltraurige Geschichte
wird unterhaltend erzählt. Es ist eine alte, immer aktuelle Geschichte,
und wem sie zustößt, ist übel dran: Die Zeche zahlen immer die
Falschen. « Kathrina Straub / P. S.