»So unglücklich die Figuren, die dieser Autor erfindet, . . . , auch sein mögen so glücklich macht die Lektüre dieser Romane die Leser. . . . Es gibt nichts, was Eduard von Keyserling nicht beherrscht. . . . Die Romane scheinen gradlinig erzählt, sind aber tatsächlich durchkomponiert und bereiten Ereignisse und Umschwünge anhand von exakt gesetzten Leitmotiven vor. Jedes Detail sitzt, jeder Dialog ist mit Bedeutung aufgeladen, jede Beschreibung ist motiviert. « Deutschlandfunk, Buch der Woche, Christoph Schröder
»Der hervorragend kommentierte Band enthält die Romane aus Keyserlings letztem Lebensjahrzehnt. . . . Er erzählt in seinen späten Roman sinnenfroh, mit allen Registern impressionistischer Stilkunst. « Deutschlandfunk Kultur, Edelgard Abenstein
»Würde sich der Manesse Verlag nicht so vorbildlich um das literarische Vermächtnis des deutsch-baltischen Autors kümmern, dann blieben uns einige der schönsten Romane des frühen 20. Jahrhunderts vorenthalten. « Preußische Allgemeine Zeitung, Harald Tews
»Da haben wir nun unversehens einen neuen Klassiker bekommen. « Wiener Zeitung, Walter klier
»Jenseits ihrer literarischen Qualität sind die vier Romane vor allem Weidegrund für eine entspannte Lektüre. Komplettiert wird der Band durch einen gründlichen und wohlrecherchierten Anmerkungsapparat. « Landshuter Zeitung/Straubinger Tagblatt, Christian Muggenthaler
»Eduard von Keyserlings späte Romane gehören zu den raren Glanzstücken des Impressionismus. Ein Fest für literarische Gourmets! . . . Schlichtes Menschlichsein, leichte Melancholie, Sinnlichkeit, eine Noblesse im Ton Keyserlings Sprache ist formvollendet, eine Poesie seinem Schreiben selbstverständlich. Diese Sätze lohnen das Lesen und Wiederlesen. « Nordkurier, Roland Gutsch