»Der Autor Simon Urban verbindet dabei eine scharfsinnige Gesellschaftsanalyse mit einem ins Groteske neigenden Humor, der die Lektüre keine einzige Sekunde langweilig werden lässt. « ZDF aspekte
»Man kommt gar nicht hinterher damit, sich über diesen Schelm zu entrüsten und ihn für seine Unverfrorenheit auch zu beneiden. « Ulrich Seidler, Berliner Zeitung
»Bizarre Dialoge, exotische Szenerien, böse Pointen, unverblümte Erotik- und genüssliche Gewaltszenen dekorieren und variieren die satanische Grundidee, die man darf gern an Dostojewskis Verbrechen und Strafe oder an Aischylos' Orestie denken sehr geräumig ist und viel tragen kann. « Frankfurter Rundschau
»Der Mann kann einfach gut erzählen. « Wien live Stadtmagazin
»Ein Coup von literarischer Ruchlosigkeit und maliziöser Raffinesse, böse, witzig und überdies spannend bis in die letzten überraschenden (und überraschend ergreifenden) Wendungen dieser kühnen, überdrehten, tiefgründigen Geschichte hinein. « Gitta List, Schnüss Stadtmagazin Bonn
»Mit seinem neuen Roman legt Urban das vielleicht böseste Buch des Jahres vor. Und das Böse ist nie langweilig. « Thomas Andre, Hamburger Abendblatt
»Urban hält sein Publikum sprach- und fantasiegewaltig bei der Stange, weil es nie ahnen kann, welche skurrile Idee nach dem Umblättern wartet. « Martin Korte, Westdeutsche Allgemeine Zeitung
»Ein deutscher, fluffig erzählter, schlauer und unterhaltsamer (Schelmen)-Roman. « Martin Münzberger, Wilhelmshavener Zeitung
»Eine fantasievoll-verrückte Geschichte. [. . .] vollgepackt mit skurrilen Einfällen, Exkursen in die Welt von Recht und Rechtsprechung, Geschichten, die den Handlungsverlauf für kurze Zeit unterbrechen [. . .] und merkwürdigen Rechtsfällen aus aller Welt. « Dietmar Jacobsen, literaturkritik. de
»Es ist ein Justiz-Thriller, es ist ein Campusroman, es ist ein Abenteuerroman und diese verschiebenden Genres beherrscht Simon Urban wirklich mühelos [ ] Ein toller Roman! « Alf Mentzer, hr2-kultur
»Virtuos gemischter Schelmenroman im juristischen Milieu. [. . .] Ein Hochgenuss. « rbb Inforadio
»Eine bitterböse, lustig, gesellschaftskritische Lektüre, die jedem vor Augen hält, wie relativ Recht und Wahrheit sein können. « Schabnam Tafazoli, Lübecker Nachrichten
»[ein] fabulierfreudiger Schelmenroman« Wolfgang Schneider, SWR 2 lesenswert
»Das Buch ist keine Lektüre nach einem anstrengenden Tag. Zu viel würde man bei unkonzentriertem Lesen verpassen. Für Ausgeschlafene ist es ein Hochgenuss. « Claudia Ingenhoven, NDR Buchtipp