Rasant geschrieben, toll übersetzt. Sabine Hoffmann, DONNA
lesenswert Sophia Zessnik, taz
Ihr grandioses Memoir über ihren Aufstieg zum Kinderstar, dank einer übergriffigen, manipulativen Mutter, legt man nicht weg, obwohl es ein Horrortrip ist. Meike Schnitzler, Brigitte
In ihrem Memoire [. . .] verarbeitet [. . .] Jennette McCurdy auf sehr humorvolle Art die überaus ungesunde Beziehung zu ihrer narzisstischen Mutter. Carsten Schrader, Kulturnews
Der provokante Titel [. . .] verrät, was die Leserin erwartet: eine Abrechnung. Freundin
Verstörend? Definitiv. Aber auch verständlich, wenn man die tragische Geschichte über die Abgründe des frühen Ruhms liest, die McCurdy übrigens mit viel Humor erzählt. Elisabeth Mittendorfer, Woman
Wer soll ich ohne Mom sein? Die Antwort: eine Schriftstellerin. Noch dazu eine ziemlich gute. Elisabeth Mittendorfer, Woman
Was Jennette McCurdy hier beschreibt, hat nichts mehr mit übertriebenem Ehrgeiz zu tun: Es ist Kindesmissbrauch. Jana Felgenhauer, Stern
[. . .] ihre Sätze stürzen mit der absoluten Wucht der Ehrlichkeit auf einen herab. Eva Sager, Wiener Zeitung
Das alles ist nüchtern geschrieben und zugleich so aufwühlend, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen kann. Jana Felgenhauer, Stern
Ein beeindruckendes Memoir [. . .]. Elisa von Hof, Der Spiegel
Das Buch ist ein imposantes Zeugnis dieser Emanzipation. Elisa von Hof, Der Spiegel
Ex-Kinderstar Jennette McCurdy rechnet ab Der Tagesspiegel
I'm Glad My Mom Died ist deprimierend, wichtig und richtig witzig, vor allem durch den speziellen Ton [. . .]. Simone Bauer, Missy Magazin