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Eiskalter Abgrund

Roman | Ein Psychothriller in den Schweizer Alpen

(2 Bewertungen)15
70 Lesepunkte
eBook epub
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Ein spannungsgeladener Thriller aus der Influencer-Szene, der am Fuße des berühmten Matterhorns spielt
Fünf Influencer werden von einem anonymen Auftraggeber zu einer Challenge in ein einsames Chalet in den Schweizer Alpen eingeladen. Die Aufgabe klingt verlockend: Sie dürfen das neue Domizil als erste Gäste überhaupt erkunden und sollen darüber auf Instagram berichten. Als Belohnung winken 100. 000 Dollar. Doch es gibt zwei Bedingungen: Keiner darf das Chalet vor Ablauf der Challenge freiwillig verlassen und es darf nur positiv berichtet werden. Was zunächst nach einem Traumjob klingt, entwickelt sich zu einem ausgemachten Alptraum, der in einem Blutbad enden wird.
»Spannende Handlung in eiskalter Umgebung, am besten zu lesen am warmen Ofen. « ((Leserstimme auf Netgalley))

»Ein sehr moderner Thriller, der perfekt in unsere heutige Zeit passt und mit den Tücken der sozialen Netzwerke spielt. Das Thema fand ich originell und brisant. Das Cover passt perfekt und auch der Schreibstil ist packend und detailliert. Ich fand auch den Ort der Handlung toll. Die Figuren sind interessant und teilweise mysteriös. Die perfekte Spannung, die ich gerne empfehle. « ((Leserstimme auf Netgalley))

Produktdetails

Erscheinungsdatum
27. Oktober 2022
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
320
Dateigröße
6,77 MB
Autor/Autorin
André Gebel
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783492989794

Portrait

André Gebel

Der diplomierte Betriebskaufmann André Gebel studierte Marketing an der Universität zu Köln und war neben seinen beruflichen Stationen in Industrie und Agentur, schon immer an Literatur interessiert. Über acht Jahre lang entwickelte er zuletzt strategische Marketingkonzepte und Kampagnen für die Kunden einer Münchner Digitalagentur. Dabei sind die Sozialen Medien sein Spezialgebiet. Um den Markt der Influencer besser verstehen und analysieren zu können, gründete Gebel im Jahr 2016 mit Turnagain seinen ersten Reiseblog. Heute berät er als selbständiger Experte Konsumgüter-Brands, Hotels und Destinationen, schreibt Reiseberichte, führt einen Podcast und hält Vorträge auf Fachkongressen. André Gebel lebt mit seiner Frau in München.

Bewertungen

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Von BertiN. am 27.10.2022

Spannender Thriller

Starker Thriller, der bis zum Schluss spannend und überraschend bleibt. Dabei sind die 5 Hauptdarsteller echt interessant beschrieben. Ich finde auch das Thema Influencer gut beleuchtet, mit seinen Sonnen- und Schattenseiten.
Von Anonym am 20.10.2022

Nicht überzeugend

Fünf Instagram-Influencer werden von einem anonymen Auftraggeber in ein einsames Chalet in den Schweizer Alpen eingeladen. Einzige Bedingung: Sie sollen jeden Tag auf Instagram berichten. Als Belohnung winken 100.000 Dollar in Bitcoins. Die Aufgabe klingt einfach, erweist sich aber mehr und mehr als Albtraum . Die Idee des Thrillers ist nicht neu, es fasziniert mich aber immer wieder, wie Menschen, die auf engem Raum und abgeschieden leben, an ihre Grenzen geraten. Außerdem fand ich den Schauplatz, fernab der Zivilisation, in Eis und Schnee, sehr spannend. Der Roman begann damit, dass die ausgewählten Influencer in ihrem jeweiligen Lebensumfeld beschrieben werden. Das war mir etwas zu ausführlich, denn ich fragte mich ständig, wann es denn nun endlich richtig losgeht. Von den fünf Personen Hendrik, Annie, Tucker, Alex und Spyros war mir keine sympathisch. Als die fünf dann endlich in dem einsamen Chalet angekommen waren, entwickelte sich die Geschichte endlich, und es war spannend mit anzusehen, wie sich auch die zwischenmenschlichen Beziehungen untereinander und die Gruppendynamik entfalteten. Auch nun fand ich noch keinen Mitstreiter, mit dem ich richtig mitfühlen konnte. Auch die Auflösung, die zum Schluss zutage trat, konnte mich nicht so recht überzeugen, ich fand es alles ein bisschen dünn. Auffällig war die Rechtschreibung, so gab es einige Fehler, und das Wort holen wurde grundsätzlich groß geschrieben, auch wenn es mitten im Wort vorkam, wie zum Beispiel in abHolen oder rausHolen.