»Einer der großen Einsamen der amerikanischen Literatur. Vielleicht der letzte. « Elmar Krekeler, DIE WELT
»Und plötzlich sieht man die Verbindungslinien: Zwischen Capitol-Stürmern und Querdenkern und dem alten wütenden Farmer, der in Winks Roman an der Zufahrt zu seiner Farm Schilder aufstellt. « Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau
»Ein Coming-of-Age-Roman über Gefühle, Männer und Frauen, vor allem aber über das Verhältnis zwischen Dingen und Worten. Werden Erlebnisse kostbarer und tiefer, wenn wir die richtigen Vokabeln dafür haben? Müssen wir unsere Sprache immer weiter differenzieren, um immer mehr Wirklichkeit zu erfassen? Oder macht genau das die Substanz kaputt? « Meike Fessmann, Süddeutsche Zeitung
»Ein wunderschöner Entwicklungsroman, ein Western mit Goldrand. Ein Buch, das uns das verlorene Amerika näher bringt. « Elke Heidenreich, DER SPIEGEL
»Mit umwerfender Lässigkeit folgt dieser Roman seiner Hauptfigur beim Mannwerden. Keine künstlichen Spannungsbögen und Katastrophen. Nur die Kraft eines großen Erzählers. « Brigitte Woman
»Ein so leiser wie wuchtiger Roman, der die Brutalität des Lebens mit der grandiosen Schönheit der Natur kongenial vereint. « Ulrike Borowczyk, Berliner Morgenpost
»Big Sky Country ist ein beeindruckender Roman aus den ländlichen USA. In dem ungerührten Buch scheint die unschuldige Individualität längst vorbei zu sein. « Christoph Schröder, ZEIT ONLINE
»In einer Landschaft, durchdrungen von Romantik und Limitation, wird diese Identitätssuche eines Einzelnen zum unwiderstehlichen Schauspiel. « Publishers Weekly
»So fühlt es sich an, in Amerikaaufzuwachsen. « The Guardian
»Callan Winks Fähigkeiten sind überwältigend, er beschreibt diese Welt auf eine frische, unsentimentale Weise: der Atem eines Rindes an einem Wintertag, der Geschmack von roher Milch aus einem Einmachglas . . . « The New York Times
»Ein begnadeter Autor, ein Roman aus dem Herzen der USA. « The Irish Times
»Dieser Roman ist gespickt mit vor Kraft strotzender Männlichkeit, was im Text aber weder frauenfeindlich noch übertrieben wirkt, sondern die von Callan Wink exakt pointierte Reflexion eines modernen Cowboys aufzeigt. Ebenso gekonnt schildert er plastisch die gewaltige Natur Montanas samt seiner Bewohner. « schreiblust-leselust. de
». . . spektakulär ist das Erzähltalent von Callan Wink: Seine Prosa wogt wie das Gras im Wind rhythmisch dahin und er brennt leuchtende Bilder der Landschaft und des Ranchlebens in das Hirn des Leser . . . « Karsten Herrmann, literaturkritik. de