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Mit Blindheit geschlagen

Stachelmanns zweiter Fall

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Stachelmann ist zurück mit seinem zweiten Fall - und in größter Gefahr: Er wird als Mörder verdächtigt

Josef Maria Stachelmann ist verzweifelt. Der Dozent für Geschichte an der Universität Hamburg kommt nicht weiter mit seiner Habilitationsschrift, deren Rohmanuskript er seit Monaten überarbeiten will.

Und nun hat sein Chef, Professor Bohming, sich auch noch einen neuen Favoriten ausgesucht als Nachfolger auf dem Lehrstuhl: Wolf Griesbach, den es von der Freien Universität in Berlin nach Hamburg zieht. Er genießt Ansehen in der Fachwelt, sieht blendend aus und hat eine atemberaubende Frau, Ines.

Nach dem Willkommensempfang für Griesbach geht Stachelmann in eine Kneipe, um sich zu betrinken. Da erscheint Ines. Sie reden und trinken miteinander, schließlich landen sie in Ines' Bett. Griesbach ist noch einmal nach Berlin gereist. Als er nicht wieder auftaucht und sich auch nicht meldet, bittet Ines Stachelmann, ihren Mann zu suchen.

Stachelmann lässt sich überreden und fährt nach Berlin. Und gerät in einen Mordfall, in dem es nur einen Verdächtigen gibt: Josef Maria Stachelmann. Alle Beweise sprechen gegen ihn, das Motiv ist offenkundig.

Nur Anne glaubt ihm, obwohl er sie bitter enttäuscht hat damals, als sie gemeinsam den Fall Holler in Hamburg lösten.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. September 2009
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
416
Dateigröße
1,10 MB
Reihe
Stachelmann ermittelt, 2
Autor/Autorin
Christian von Ditfurth
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783462300123

Portrait

Christian von Ditfurth

Christian v. Ditfurth, geboren 1953, ist Historiker und lebt als freier Autor bei Lübeck. Er hat in zahlreichen Publikationen Aspekte der deutschen Zeitgeschichte analysiert. Zu seinen Sachbuchveröffentlichungen gehören unter anderem: Blockflöten. Wie die CDU ihre realsozialistische Vergangenheit verdrängt, 1991. Internet für Historiker, 1997. Internet für Journalisten, 1998. Ostalgie oder linke Alternative. Meine Reise durch die PDS, 1998.

Zuletzt hat er die viel beachteten Romane Der 21. Juli, 2001, Der Consul, 2003, Das Luxemburg-Komplott, 2005, und vier Kriminalromane um den Historiker Josef Maria Stachelmann veröffentlicht: Mann ohne Makel, Mit Blindheit geschlagen, Schatten des Wahns und Lüge eines Lebens. Seine Stachelmann-Krimis wurden auch in den USA, in Frankreich, Spanien und Israel veröffentlicht.

Pressestimmen

»Seine Figur ist unverwechselbar. « Westdeutsche Allgemeine Zeitung

»Stachelmanns zweiter Fall [. . .] zeigt: Beim Krimi lohnt Umsteigen auf deutsche Autoren! « Christian von Zittwitz, BuchMarkt

»[. . .] der Krimi fesselt einen so sehr, dass man ihn gar nicht mehr aus der Hand legen möchte. « Frankfurter Neue Presse

»Josef Maria Stachelmann [. . .] ist eine bemerkenswerte deutsche Krimi-Entdeckung. « Westdeutsche Allgemeine Zeitung

»Christian von Ditfurths Bücher sind ausgesprochen gut recherchiert, unterhaltsam geschrieben und bei Krimis nicht unwichtig sie sind spannend. « Katja Eßbach, NDR

»Dieser unfreiwillige Ermittler und sein Autor gehören zum Besten, was die deutsche Krimilandschaft derzeit zu bieten hat. « Nordkurier

»Mehr als einmal fragt sich Stachelmann, ob es besser gewesen wäre, wenn ihn [. . .] eine anmutige Staublunge heimgeholt hätte. Das wäre für [. . .] anspruchsvolle Krimileser [. . .] schmerzlich gewesen. « Die Welt

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