In der Toskana scheint nicht nur die Sonne, es fällt auch ein wundervolles Licht in eine traumhafte Villa mit einem idyllischen Garten, in dem es nicht nur nach Kräutern und Lavendel duftet.Je mehr Seiten ich vom Buch "Licht der Toskana" las, desto sprachloser machten sie mich und erwärmten mein Herz. Durch die bildliche und einfache Schreibweise der Autorin lebte ich beim Lesen meinen toskanischen Traum. Drei amerikanische Frauen teilten ihre Geschichten und Erlebnisse mit mir. Ich konnte Ihnen unter anderem auch beim Einrichten der Villa sowie dem Gestalten des Gartens über die Schulter schauen und hatte immer den Duft der Pflanzen, als auch den Geschmack der Kräuter auf der Zunge.Klare Leseempfehlung 5 / 5 SternenAlles weitere beschreibt der Klappentext:Von ihrem friedlichen toskanischen Grundstück aus beobachtet die Schriftstellerin Kit Raine die chaotische Ankunft dreier amerikanischer Frauen mit regelrechten Gepäckbergen und einem Hund im Schlepptau. Kit ist fasziniert. Das ist kein gewöhnlicher Urlaub, vermutet sie. Benvenute, herzlich willkommen. Die drei Frauen haben sich in North Carolina kennengelernt. Susan, die Verwegenste des Trios, hat die zwei anderen dazu überredet, ihre Aussichten auf einen respektablen Ruhestand sausen zu lassen und stattdessen die großzügige, verwunschene Villa Assunta zu mieten. Die Freundinnen sind aufgeschlossen und neugierig, müssen sich jedoch zuerst in der fremden Kultur zurechtfinden. Susan macht sich daran, den verwilderten Garten in eine romantische Oase zu verwandeln.Julia, ohnehin eine begnadete Köchin, ist fest entschlossen, eine Meisterin der italienischen Küche zu werden. Und Camille, die sich vor langer Zeit gegen eine Karriere als Künstlerin entschieden hat, um für ihre Familie da zu sein, überkommt bei den neuen und überwältigenden Eindrucken das Bedürfnis, wieder zu malen.Kit begleitet die drei Freundinnen auf ihrem Weg und stellt dabei fest, dass auch ihr eigenes Leben noch einige Überraschungen bereithält ...