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Teuflischer Walzer

Ein Fall für Max Liebermann - Kriminalroman

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Wien, 1904. Der Arzt und Psychoanalytiker Max Liebermann ermittelt in seinem spektakulärsten Fall.

In einer verlassenen Klavierfabrik wird ein Toter gefunden, auf einem Stuhl sitzend, getötet mit einem Kopfschuss - und mit Säure übergossen. Inspektor Reinhardt ruft seinen alten Freund und Freud-Schüler Doktor Max Liebermann zu Hilfe. Ihre Ermittlungen führen die beiden hinter die schillernde Fassade in die Schattenwelt der Fin-de-Siècle Metropole. Spannend, psychologisch tiefgründig und voller Finesse entführt uns der mehrfach preisgekrönte Autor in das faszinierende Wien der Jahrhundertwende.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
09. Dezember 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
416
Dateigröße
1,92 MB
Reihe
Die Max-Liebermann-Krimis / Vienna Blood, 7
Autor/Autorin
Frank Tallis
Übersetzung
Klaus Berr
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641210427

Portrait

Frank Tallis

Frank Tallis ist Schriftsteller und praktizierender klinischer Psychologe. Für seine Romane, vor allem für seine Erfolgsserie um den Psychoanalytiker und Detektiv Max Liebermann, erhielt er zahlreiche Preise, u. a. den »Writers' Award from the Arts Council of Great Britain« und den »New London Writers' Award«. Tallis lebt in London.

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LovelyBooks-BewertungVon JohnnyZombie am 14.03.2022
Als in Wien im Jahre 1904 eine Leiche gefunden wird, vor der drei Stühle wie bei einem Ehrengericht aufgestellt sind, tauchen Inspektor Reinhardt und der Psychologe Max Liebermann in die Schattenseiten der eleganten Metropole ein.Was mir direkt positiv aufgefallen ist, sind die exakt recherchierten Details, die die Epoche und den Ort realistisch erscheinen lassen. Dazu gehört auch das Auftauchen von interessanten historischen Persönlichkeiten wie Sigmund Freud und Ferdinand Porsche.Leider hört die Akkuratesse der Recherche beim Thema Anarchismus auf, denn anarchistische Organisationen werden ausnahmslos als gewalttätig und bizarrerweise auch hierarchisch organisiert dargestellt. Und warum die fiktive Version von Peter Kropotkin als skrupelloser und heuchlerischer Attentäter beschrieben wird, kann ich mir auch nicht erklären.Dafür ist der Fall an sich umso spannender. Es gibt hier keinen typischen Verlauf und die beiden Ermittler müssen auch zu Methoden greifen, die zu damaligen Zeiten noch total modern und unbekannt waren - wie die Analyse von Fingerabdrücken.Auch die beiden Protagonisten und ihre Freundschaft hat mir gefallen. Ihre Dialoge sind clever und angenehm zu lesen und es ist interessant, in ihre Weltanschauungen einzutauchen.
LovelyBooks-BewertungVon Bellis-Perennis am 29.12.2019
Ein atmosphärisch dicht gewebter Krimi aus dem Wien des Fin de Siècle