PFUHL. Ein Pulp-Noir Roman. "Stumm schritten sie zu dem von einem hübschen Grundstück eingerahmten Bungalow. Blaulicht spiegelte sich in frisch geputzten Fenstern, Polizeifunk summte durch das verschlafene Ambiente wie ein störender Weckruf. Die Spurensicherung war eben eingetroffen, der Garten bereits eingenommen. Koffer und Utensilien standen herum, noch ungenutzt, während sich die Männer auf die folgende Suche vorbereiteten. Die Haustür war geöffnet. Viel zu bleiche, blanke Frauenbeine ragten über die Treppe hinaus ins Freie. Wegmann seufzte. Wenn sich Taubrings Befürchtungen bewahrheiteten ..." 2002. Eine deutsche Großstadt. Fünf Morde. Keine Spur. Und das alles ist erst der Anfang. * PFUHL ist der erste Teil der Gerd-Wegmann-Reihe. Die einzelnen Romane bauen aufeinander auf, können aber auch unabhängig voneinander gelesen werden. * "deutscher Pulp-Noir Krimi, der Klischees und Traditionen des Hardboiled/Noir-Genres wortgewandt und wuchtig zu nutzen versteht" (phantastisch!) "Im Pfuhl, der Titel ihres Romans ist Programm, wimmelt es von saufenden, treulosen, verbrauchten Kommissaren, Femmes Fatales in schmuddeligen Bordellen und Splattermordszenen. Das kommt an." (SR 2 KulturRadio) "Eine ungewöhnliche und blutige Geschichte, die Einflüsse von Krimi, Serienkiller-Thriller, Pulp, Erotik und Noir vereint." (VIRUS Magazin) "Dieses Buch entzieht sich ganz klar dem Einheitsbrei." (Geheimnisvolle Bücherwelten)