»Sind sie zornig? Politisch radikal? Nein? Das waren andere vorher auch nicht. Es genügt jedoch ein Zauberwort, und sie können es ganz schnell werden: Superyacht. « Jan Füchtjohann, Süddeutsche Zeitung
»Superyachten [seien] . . . ein Symptom allen Übels [darauf verweist] Salle in durchgehend bissig-unterhaltsamer Weise mit manchmal schrägen Sinnbildern. « Martin Conrads, taz. die tageszeitung
»Soziologe Salle beschreibt ganz wunderbar die abgedrehte Welt der Milliardäre. « Augsburger Allgemeine
»Ein Sachbuch, das sich mindestens so unterhaltsam liest wie ein Roman. « Daniel Hackbarth, WOZ Die Wochenzeitung
». . . rhetorisch sehr gut gemacht . . . Das Thema Superyachten ist auch unter einem politischen Aktualitätsgesichtspunkt sehr brisant. « Thomas Strässle, 3sat Kulturzeit
»Es ist klug, interessant und provozierend. Wenn man Argumente für eine krachende Vermögen- und internationale Reichensteuern sucht, wird man sehr gut bedient. « Ursula Weidenfeld, Deutschlandfunk Kultur
»Grégory Salles Überlegungen zum Phänomen der Superyacht gewinnen nicht zuletzt, weil sie geschickt zwischen Literatur, Journalismus und Sozialwissenschaften wechseln. « Brigitte Werneburg, monopol. Magazin für Kunst und Leben
»Seinen aufschlussreichen Text beendet er mit dem Zitat eines Milliardärs: Wenn der Rest der Welt erfährt, wie es ist, auf einer Yacht zu leben, wird man die Guillotine wieder hervorholen. « Ronald Kohl, neues deutschland
»Dieses Buch gibt sich große Mühe, zum Teil hochkomplexe Zusammenhänge, einfach und trotzdem in einer schönen Sprache darzustellen Ich habe es deshalb mit großem Gewinn gelesen. « Sophie Passmann, SRF Literaturclub
»In Salles Essay erfährt man vieles, was sonst hinter den Kulissen dieser extremen Branche und ihrer Klientel, der globalisierten Hyperbourgeoisie , wie auch dem harmlosen Geplänkel der Medienberichterstattung verborgen bleibt. « fiftyfifty
». . . seine Analysen und Betrachtungen zu Luxus und Stille im Kapitalozän [fördern] nicht nur Empörendes aus den maritimen Spielzonen der Superreichen einerseits, brutaler Ausbeutung des Personals, der Werftarbeiter, der Natur, der Ressourcen andererseits zutage, sondern haben, weil Salle so trefflich zu spotten versteht, trotz allem noch hohen Unterhaltungswert. « Gitta List, Schnüss Das Bonner Stadtmagazin