»Ein Sprachspiel, das diesen Roman so hinreißend macht. Voller Anklänge und Wunderkammern, unergründlich, weshalb man dieses Buch immer wieder lesen mag. «Silke Arning, SWR Kultur, 03. März 2025 Silke Arning, SWR Kultur
» Ja, Schnecke, ja ist ein zärtlicher, selbstironischer, hingebungsvoll sprachverliebter Roman, der die großen Themen der Gegenwart gelassen verhandelt. Man könnte sich kein besseres Wappentier für diesen Japan-Roman vorstellen als die hermaphroditische Elysia in ihrer schwebenden Schönheit. «Meike Feßmann, Süddeutsche Zeitung, 18. Februar 2025 Meike Feßmann, Süddeutsche Zeitung
»Was ist das? Ein Roman, ein Spokenwordepos auf vierhundert Seiten oder etwas ganz anderes? Auf jeden Fall ist das Langstreckendebüt des Stuttgarter Autors Jan Snela mit dem eher nach kurzen Distanzen klingenden Titel Ja, Schnecke, ja die überraschendste, mutigste und, wenn man sich erst einmal auf den Ton eingelassen hat, kurzweiligste Literaturbeglückung dieses Jahres. «Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung, 13. Februar 2025 Stefan Kister, Stuttgarter Zeitung
»[E]ine Sprache, die mehrere Sinne anspricht, hört man doch Snelas Sätze stets in sich klingen; Resonanzräume findend, in denen es noch lange nachhallt. «Julia Hubernagel, taz, 16. Februar 2025 Julia Hubernagel, taz
»[Dieser Roman wird sicherlich zu den lesenswerten Romanen dieses Frühjahrs gehören]. [D]arauf kann man wirklich sehr gespannt sein. «Angela Gutzeit, Deutschlandfunk, 02. Januar 2025 Angela Gutzeit, Deutschlandfunk