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Die Villa

Thriller

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Ein Wochenende mit Freundinnen wird zum Wochenende mit Feindinnen.

Vor drei Jahren starb die zukünftige Braut Aoife bei ihrem eigenen Junggesellinnenabschied. Nun kehren ihre Freundinnen in die Villa zurück, in der sich das Grauen damals abgespielt hat. Sie sehnen sich nach einem Abschluss. Doch kaum haben sie die Villa betreten, brechen alte Wunden auf, und die Spannungen nehmen zu. Jede erinnert sich an eine andere Version der Ereignisse jener Nacht. Was verheimlichen sie sich gegenseitig? Und wie weit werden sie gehen, um ihre Geheimnisse zu wahren?

Ein packender Thriller unter der flirrenden Sonne Spaniens von Bestsellerautorin Jess Ryder.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
13. Januar 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
480
Dateigröße
0,72 MB
Autor/Autorin
Jess Ryder
Übersetzung
Matthias Frings
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783841236326

Portrait

Jess Ryder

Jess Ryder ist Buch-, Theater- und Drehbuchautorin sowie preisgekrönte Fernsehproduzentin. Nachdem sie viele Jahre als Jan Page vornehmlich Bücher für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene veröffentlichte, geht sie nun außerdem ihrer großen Leidenschaft für Psychothriller nach, von denen bereits acht erschienen sind. Jess lebt mit ihrem Partner in London und hat vier erwachsene Kinder.

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Von Evenia Wush am 03.03.2025

Das traurige Ende einer langen Freundschaft

Vier junge Frauen fahren nach Marbella um noch einmal ihre Freundin zu ehren, die vor drei Jahren auf ihrem Junggesellinnenabschied ums Leben gekommen ist. Bis jetzt wurde der Mord an der jungen Braut Aoife nicht aufgeklärt. Tiff organisierte mit heimlicher Hilfe von Nathan den Junggesellinnenabschied in einer abgeschiedenen Villa in Marbella. Zu fünft fuhren die jungen Frauen, die sich teilweise untereinander nicht gut kannten, in die Villa. Nicht mit allen organisierten Aktionen von Tiff waren Aoife und auch Dani einverstanden, machten aber lange Zeit gute Miene und gaben sich freudig gut gelaunt. Bis Aoife stirbt und niemand sich erinnern kann, was passiert ist. Organisiert wurde die Reise jetzt von Dani, die mit Aoife seit ihrer Studienzeit eng befreundet war. Die beiden haben gemeinsam die Welt auf den Kopf gestellt und nichts anbrennen lassen. Dani hat eine große Erinnerungslücke, was die Zeit vor Aoifes Tod betrifft und hoffe, wenn sie jetzt noch einmal genau dorthin fahren, wo es passiert ist, dass die Erinnerung wieder kommt. Mir gefällt der flüssige Schreibstil und der Wechsel der Perspektiven und Zeiten, so dass der Lesende immer noch ein Kapitel lesen möchte um zu erfahren, was ist wirklich geschehen. Immer wieder hatte ich eine Idee, wer für den Tod von Aoife verantwortlich ist, musste diese aber nach einigen Seiten wieder verwerfen. Jess Ryder hat mit Die Villa ein spannendes Buch geschrieben, welches mir gut gefallen hat.
Von melange am 15.02.2025

Blackout

Zum Inhalt: Zum Jahrestag des Todes ihrer Freundin begeben sich die Brautjungfern an den Ort des Geschehens zurück. Aoife wurde kurz vor ihrer Hochzeit ermordet und da Dani darunter leidet, dass sie sich nicht an die näheren Umstände erinnern kann, hat sie diese makabre Andacht in genau der Villa organisiert, in der die Tat passierte. Gemeinsam mit den anderen begibt sie sich auf die Spuren der Feier... und gerät bald in Gefahr. Mein Eindruck: Jess Ryder konstruiert seine Geschichte aus Erinnerungen und den Vorgängen in der Gegenwart wirklich gut. Dabei bedient er sich der Sicht aus der ersten Person, wenn eine der anderen Frauen ihre Gedanken offenlegt, - bei Dani ist es (ihrer Amnesie geschuldet) jedoch die Perspektive aus der dritten Person. Trotzdem verschleiern einige Figuren ihre Geheimnisse eine ganze Weile, so dass die Leser ähnlich wie Dani durch einen Nebel schweben, der sich erst nach einiger Zeit lichtet. Leider hält dann das Ende nicht, was es verspricht. Zwar klärt sich alles für die Leserschaft, doch handelt niemals ein Polizist, der auf sich hält, so, wie es die spanische Polizei tut. Never ever! Mein Fazit: Bis kurz vor Schluss ein absolut gekonntes Verwirrspiel, doch dann mit Mängeln