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Zwischen Ende und Anfang

Der neue Roman der Bestsellerautorin

(1 Bewertung)15
230 Lesepunkte
eBook epub
22,99 €inkl. Mwst.
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Der neue Roman der Bestsellerautorin von «Ein ganzes halbes Jahr» als Weltpremiere.
Es ist nie zu spät, ein neues Kapitel aufzuschlagen. Eigentlich meinte Lila, ihr Happy End schon gefunden zu haben. Eine zufriedene Ehe, zwei reizende Kinder. Doch die Autorin von Beziehungsratgebern kann jetzt über ihre eigenen klugen Ratschläge nur noch lachen. Ihr Mann bekommt ein Kind mit einer anderen, ihre Teenagertochter spricht nicht mehr mit ihr, und seit dem Tod ihrer Mutter lebt ihr Stiefvater Bill bei ihr. Als dann auch noch ihr leiblicher Vater Gene überraschend vor der Tür steht, läuft alles vollends aus dem Ruder. Denn Gene mit seinen Nirvana-T-Shirts und seiner (lange zurückliegenden) Karriere als Fernsehstar ist alles andere als der typische Großvater. Und plötzlich steht Lila nicht nur zwischen zwei Vätern, sondern auch zwischen zwei neuen Männern. Denn: Nach jedem Ende kommt ein neuer Anfang!

Lebensklug, mit viel Humor und Warmherzigkeit erzählt Jojo Moyes in ihrem neuesten Roman vom Stolpern, Aufstehen und Neuanfangen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. Dezember 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
528
Dateigröße
7,45 MB
Autor/Autorin
Jojo Moyes
Übersetzung
Karolina Fell
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783644019867

Portrait

Jojo Moyes

Jojo Moyes, geboren 1969, hat Journalistik studiert und für die Sunday Morning Post in Hongkong und den Independent in London gearbeitet. Ihr Roman «Ein ganzes halbes Jahr» war ein internationaler Bestseller und eroberte weltweit die Herzen von über 16 Millionen Leser:innen. Zahlreiche weitere Nr. -1-Romane folgten. Jojo Moyes hat drei erwachsene Kinder und lebt in London.

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Von Heidi Reese am 02.01.2025

Eine amüsante Lesezeit

Was ich an den Romanen von Jojo Moyes wirklich schätze, ist ihre Vielseitigkeit. Auffallend auch, ihre Protagonistinnen ändern sich, mit ihrem eigenen Lebensalter. Jojo Moyes entwickelt sich und bleibt nicht stehen. So ist jeder Roman von ihr anders und doch gibt es einen Widerkennungswert. In diesem Roman ist Lila, eine 42jährige Mutter und frisch geschiedene Ehefrau, die Protagonistin. Die Trennung von ihrem Ex-Mann hat sie eiskalt erwischt und sie ist immer noch verbittert. Und dann ist auch noch ihre Mutter plötzlich verstorben, diese war für Sie eine große Hilfe in allen Lebenslagen. Unterstützung findet sie nun in ihren Stiefvater Bill, der kurzfristig beschließt, bei ihr einzuziehen. Doch damit nicht genug. Plötzlich steht auch ihr leiblicher Vater Gene vor der Tür. Er, der jahrzehntelang keinen Kontakt gesucht hat, verlangt nun Obdach. Man kann es schon erahnen, die Probleme potenzieren sich, das Geld ist knapp, denn Lila ist Autorin und ihr fallen die Ideen aus und eine temporäre Schreibblockade dauert an. Ihre Töchter im Alter von 8 und 16 Jahren benötigen natürlich auch noch ihre Aufmerksamkeit. Ihre beste Freundin rät zu Männerbekanntschaften und Lila stürzt sich ins Liebesleben. Doch sie ist unsicher, denn ihre letzten Dates sind über zwanzig Jahre her und ein Beziehungschaos ist vorprogrammiert. Dieser Roman wird die Fans von Jojo Moyes nicht enttäuschen. Amüsante Unterhaltung mit einer witzigen, chaotischen Protagonistin. Tiefgründige Lebensweisheiten sollte man nicht erwarten, das versteht sich wohl von selbst, wenn man einen Roman von Moyes in die Hand nimmt. Der Verlauf der Geschichte ist vorhersehbar, aber erwartet man das nicht auch ein bisschen? Ich zumindest bin voll auf meine Kosten gekommen, denn irgendwie lief es genauso, wie ich es mir erhofft hatte. Natürlich ist die ein oder andere Begebenheit etwas überzogen dargestellt, aber sei es drum, es beschert eine gute Lesezeit und es ist anzumerken, dass viele kleine Wahrheiten in dieser Geschichte stecken, man muss nur bereit sein, sie zu finden. Mit der Vielschichtigkeit der Personen, hat sich Jojo Moyes selbst übertroffen, sie sind gut beschrieben und authentisch abgebildet. Herausragend finde ich zum Beispiel ihre 16jährige Tochter, die Verhaltensweisen einer pubertierenden hätten nicht besser dargestellt werden können. Fazit: etwas mehr Leichtigkeit im Leben und die Menschen so nehmen wie sie sind und verzeihen können, ist der Schlüssel, der das Zusammenleben lebenswert macht.