This could be home

In diesem Band geht es um Laurie, die Schwester von Vince, welchen wir im ersten Band bereits kennengelernt haben. Was ich gleich am Anfang gleich mal mega gut gemacht fand ist die Tatsache, dass das Buch nicht nach einer abgeschlossenen Handlung startet, sondern noch zeitlich mit dem ersten Band, sodass wir Insides von Vince's POV erhalten, trotzdem aber nicht den Fokus auf die Main Story rund um Laurie verlieren.Nach dem Ereignis am Strand, bei welchem Laurie fast ertrunken wäre, beschließt sie ihr Masterstudium in den Sand zu setzen und Rettungsschwimmerin zu werden. Der beste Freund ihres Bruders Chip, der außerdem super heiß ist, ist zufälligerweise der Sohn und Bruder von Rettungsschwimmern, wodurch sich Laurie an Chip wendet. Dieser stimmt zu ihr zu helfen und stellt sie seinem grumpy Bruder Tristan vor. Dieser ist so gar nicht darüber erfreut, dass Laurie gerne ein paar Tage ein Praktikum machen möchte. Doch nachdem Chip seinen Vater danach fragt und der begeistert von der Idee ist darf Laurie nun ein Praktikum als Rettungsschwimmerin beginnen. Zu ihrem Pech wird sie natürlich genau bei Tristan eingeteilt und würde nach dem ersten Tag am liebsten gleich wieder aufhören. Doch gut Ding braucht Weile, denn Tristan ist gar nicht so ein grumpy boy wie erwartet und es kommt alles ganz anders als erwartet....Eine wirklich wirklich tolle Geschichte rund um Laurie und Tristan, die wie immer von Lilly Lucas totale cozy vibes und wohlfühl vibes gibt. Was mein persönliches Highlight war, ist die Connection zu der Green Valley Reihe und zwei darin vorkommenden Charakteren. Das hat mich nochmal an diese tolle Reihe erinnert und kurz gedanklich darin versinken lassen.Von mir gibt es daher eine klare Leseempfehlung!!5/5 Sterne

In "This could be Home" geht es um Laurie, die bei ihrem Bruder auf Hawaii bleiben möchte, wo sie sich aktuell am wohlsten fühlt. Sie möchte unbedingt eine Ausbildung als Rettungsschwimmerin machen und trifft dabei auf Tristan. Bei ihrer ersten Begegnung ist er total mürrisch und Laurie merkt schnell, dass er nichts von ihrer Idee Rettungsschwimmerin zu werden hält. Nichts desto trotz, muss Tristan sie bei einem Praktikum für eine Woche betreuen und er merkt, dass viel mehr in ihr steckt, als er dachte. Ich mochte Band 1 der Reihe schon total gerne, weil die Geschichten einfach totale Sommer- und Urlaubsvibes versprüht. Man kann einfach abschalten und der Schreibstil ist auch so flüssig, dass man nur so durch die Seiten fliegt. Ich für meinen Teil hab auch diesen Band total geliebt und fand ihn fast sogar noch etwas besser. Obwohl ich normal kein großer Enemies to Lovers Fan bin hab ich's hier total geliebt. Die Dynamik zwischen den Beiden, wie sie sich immer wieder annähern ist einfach total schön mitanzusehen. Meine Lieblingsszene war vermutlich, als die Beiden einen total schönen Ausflug mit dem Jetski machen um Delfine zu beobachten! Diese Geschichte hatte einfach nur zum Träumen schöne Momente! Dabei fand ich es auch total spannend, dass die Rettungsschwimmerthematik eine große Rolle spielt. Man merkt erstmal wie anstrengend dieser Job ist und ich hab auch die gemeinsamen Momente auf dem Rettungshäuschen mit den beiden sehr genießen können. Dabei fand ich auch Lauries ehrgeizige Art sehr bewundernswert und wie sie sich nicht von Tristan unterkriegen lässt. Alles in allem war "This could be Home" also mal wieder eine wunderschöne sehr kurzweilig Geschichte mit unglaublich vielen träumerischen Momenten. Während ein paar trüben Wintertagen hat dieses Buch auf jeden Fall ein paar Sonnenstrahlen in mein Wohnzimmer gebracht.