Ein »grandioser Debütroman«
»Weeda zeigt, was Literatur leisten kann. Keine History-Doku kriegt diese Verdichtung hin. «
»Ein prophetischer Roman, in dem es nicht nur um Aleksandra geht, sondern um die Geschichte und Gegenwart der gesamten Familie und des ukrainischen Volkes. «
»Eine Familiensaga im Stil des magischen Realismus, in die sich auch viele satirische Elemente mischen«
»Ich bin sehr beeindruckt. Lisa Weeda hat ein mehrschichtiges, historisches Panorama entworfen - Sie schreibt erstaunlich leichtfüßig, mit sehr viel Wärme und Witz«
»Lisa Weeda hat ein ergreifendes, vielschichtiges Familienepos komponiert. Mit spielerischer, poetischer Leichtigkeit wechselt sie zwischen den Erzählperspektiven, Vergangenheit und Gegenwart durchdringen einander, Realität und Fiktion. Genussvoll und barock wie die Festmahle, die ihre Ich-Erzählerin bei früheren Besuchen der Verwandten in der Ukraine und in Odessa erlebte. Ein herausforderndes, augenöffnendes Buch! «
»Die Ukraine ist so richtig erst seit dem Überfall Russlands ins Bewusstsein gerückt, wenig war bekannt über das Leben dort. Weedas fulminanter Roman ändert das, und sogar Lenin tritt auf. «
»Das kann eben nur Literatur: Ein im Großen wie Kleinen so wechselvolles Jahrhundert wie das 20. erzählerisch derart zu verdichten, dass die Leserinnen und Leser nicht nur persönliche Schicksale kennenlernen, sondern darüber hinaus Mechanismen von Macht begreifen, ihnen aber auch Momente des Glücks begegnen. «
»Lisa Weeda, eine 1989 geborene niederländische Schriftstellerin mit ukrainischen Wurzeln, findet einen so ungewöhnlichen wie überzeugenden Weg, um ihre Protagonistin durch eine abenteuerliche Geschichte zu führen. Eine Geschichte, die als Familienroman über mehrere Generationen hinweg zugleich ein Jahrhundert ukrainischer Geschichte umreißt, insbesondere das Schicksal der Donkosaken. Eine Geschichte, die so mitreißend erzählt ist, dass sie über Wochen hinweg die niederländische Bestsellerliste anführte. «
»Der Roman geht besonders nahe, macht er doch sehr kunstvoll und anschaulich klar, weshalb sich die Ukraine so verzweifelt gegen eine neuerliche Okkupation wehrt. Wer mehr darüber und über ukrainische Tradition wissen möchte, wird Lisa Weedas Roman ALEKSANDRA verschlingen. Und wer lebendig erzählte Familiensagas mag, wird das Buch ebenfalls lieben. «
»Man legt das Buch nicht aus der Hand, möchte wissen wie es weitergeht. Die Porträts sind gelungen, die Naturschilderungen des ukrainischen Himmels und der weiten Felder sind mitreißend. Der Roman ist ein mit großer Frische erzähltes Panorama eines geschundenen Landes und einer zerrissenen Familie. «
»Ein großes historisches Panorama über die Ukraine, verzwirbelt mit einer Familiengeschichte. «
»Eine fluid erzählte und mythisch aufgeladene Geschichte // In den stärksten Passagen gelingt es Lisa Weeda anschaulich zu machen, dass es nie Konflikte zwischen Volksgruppen, sondern immer falsche Versprechen, politische Konstrukte und militärische Strategien waren, die die Ukraine zu einem Land zwischen Russland und Europa machten, das bis heute nicht zur Ruhe kommt. «