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Geldsack

Max Pfeffers 6. Fall

(10 Bewertungen)15
100 Lesepunkte
eBook epub
9,99 €inkl. Mwst.
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Der Erbe einer Wirtedynastie liegt mit eingeschlagenem Schädel im Gebüsch. Von dem Sack voller Geld, den er mit sich führte, fehlt jede Spur. Der Vater des Opfers, der schwerreicher Familienpatriarch, scheint kaum um seinen Sohn zu trauern, obwohl gerade das Oktoberfest bevorsteht und der Filius für die familieneigene Gelddruckmaschine, sprich das Bierzelt, zuständig war. Überhaupt reagieren von der (Noch-)Gattin bis zu den Nachbarn alle eher gleichgültig auf die brutale Tat direkt vor ihrer Haustür. Ihre Sorgen drehen sich viel mehr um den Termin für die nächste Botoxparty oder die Preise für Rennboliden. Denn Ort des Verbrechens ist die exklusivste Luxuswohnanlage Deutschlands, deren wenige Bewohner offenbar in einer Parallelwelt leben und scheinbar jeden Kontakt zur Normalität verloren haben. Der Ermittler Max Pfeffer stößt auf jede Menge Motive und dürftige Alibis. Stück für Stück wühlt er sich tiefer in die Welt der Operierten und Neureichen und entlarvt am Ende dabei nicht nur einen Mörder.
'Geldsack' ist der 6. Fall des schwulen Münchner Kriminalrats Max Pfeffer.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Juni 2015
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
224
Dateigröße
1,32 MB
Reihe
Max Pfeffer, 6
Autor/Autorin
Martin Arz
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Adobe-DRM-Kopierschutz
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783940839220

Bewertungen

Durchschnitt
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Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon Athene100776 am 03.08.2015
Max Pfeffer ermittelt in seinem 6. Fall.Der Gärtner Lenz betreut die Gartenanlage eines Nobelhauses in München. Als er eines Morgens den Rasen trimmt, fährt er über ein Hindernis. Bei genauer Betrachtung sieht er zwei abgeschnittene Finger, der Rest der Leiche liegt unter dem Gebüsch. Bei dem Toten handelt es sich um Guido Zumboldt, der in eben jenem Haus wohnt. zumboldt ist der einzige Sohn und Erbe einer großen Wirtedynastie.Als Max Pfeffer die Angehörigen informiert und befragt, scheint keiner sonderlich traurig über das Ableben von Guido zu sein. Weder seine Eltern sind geschockt, noch seine Ehefrau, die ihn ohne dies verlassen wollte. Aber auch alle anderen Hausbewohner scheinen mit der Todesnachricht sehr ruhig und locker umzugehen. Eigentlich sehr ungewöhnlich denn erst einen Tag zuvor hat Guido Zumboldt den Zuschlag für ein Wiesnzelt bekommen und das bedeutet Geld - viel Geld.Weitere Ermittlungen zeigen, dass irgendwie jeder der Hausbewohner Dreck am Stecken hat , bei denen viel Geld geflossen ist. Es dauert nicht lange und jeder ist verdächtig, die Ermittlungen werden immer verzwickter, gut, dass Max die Nerven behält.Mit diesem Krimi habe ich Max Pfeffer kennen und lieben gelernt.Max ist ein typisch bayrischer Kriminalbeamter, der von Zeit zu Zeit in Mundart fällt und einfach nur liebenswert ist. Max hilft gerne , kann aber auch genauso gut austeilen und steht seinen Mann. Auch seine Kollegin Bella ist einem sofort sympathisch, nicht zu vergessen die Gerichtsmedizinerin Gerda - einfach herrlich dieses Trio.Der Autor versteht es, den Leser mitzureißen, Orte und Personen glaubwürdig und bildlich darzustellen. Bei diesem Buch habe ich viel gelacht, sei es durch die Dialoge oder auch die Situationen, die einfach manchmal nur zu komisch sind, anschließend nagte ich vor Spannung wieder auf der Unterlippe. Für mich steht fest, das war vielleicht mein erster Max Pfeffer - Krimi , aber sicher lange nicht der Letzte.
LovelyBooks-BewertungVon ech am 27.07.2015
Im Vorgarten des Einstein-Tower wird die Leiche des Sohnes einer Wirte-Dynastie gefunden, die Ermittlungen der Polizei setzten eine Kettenreaktion in Gang, die niemanden aus dem Umfeld des Opfers  ungeschoren davonkommen lässt.Bei Lesen hatte ich die ganze Zeit das Lied "Ein ehrenwertes Haus" von Udo Jürgens im Hinterkopf, denn von den Bewohnern und Angestellten im Einstein-Tower hat jeder mehr oder weniger Dreck am Stecken und auch ein Motiv für den Mord.Solider Krimi mit symphatischen Ermittlern, einer Schar interessanter Verdächtiger, einer überraschenden Auflösung und einem bösen Ende. Gespickt wird das ganze noch von gelungenen Anspielungen auf die Esoterik-Branche und die Münchener Schickeria.