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88 Namen

Roman

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Teils Detektivgeschichte, teils Science-Fiction-Thriller - und ganz der neue, witzige Roman von Kultautor Matt Ruff.
John Chu liebt seinen Job. Als Sherpa begleitet er zahlungskräftige Kunden in Online-Rollenspiele wie das populäre Call to Wizardry und zeigt ihnen die Kniffe des Games. Das Geschäft brummt, und John würde sich als glücklich bezeichnen, wären da nicht zwei klitzekleine Probleme: Zum einen hat seine Ex-Freundin nach einer unglücklich verlaufenen Trennung geschworen, seine berufliche und private Existenz zu vernichten. Zum anderen vermutet er, dass es sich bei seinem neuesten Kunden in Wirklichkeit um den nordkoreanischen Diktator Kim Jong-un handelt, der die virtuelle Welt studieren möchte, um sie für seine politischen Zwecke zu instrumentalisieren. John versucht, der wahren Identität des ominösen »Mr. Jones« auf die Spur zu kommen - und verstrickt sich in ein Komplott, das ihn den Kopf kosten könnte.
Für Leser*innen von Ernest Cline, Jasper Fforde und Douglas Adams.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. November 2020
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
336
Dateigröße
1,06 MB
Autor/Autorin
Matt Ruff
Übersetzung
Alexandra Jordan
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783104913148

Portrait

Matt Ruff

Matt Ruff, 1965 in New York geboren, wurde bereits mit seinem ersten Roman (»Fool on the Hill«) zum Kultautor. Seitdem nimmt er sich auf seine unnachahmliche Weise verschiedenste Fragen der Gegenwartskultur an. In »88 Namen« beschäftigt er sich mit unklaren Identitäten im Internetzeitalter.

Alexandra Jordan (*1992) lebt in Münster und übersetzt Literatur (Ernest Cline, Matt Ruff) und Videospiele.

Pressestimmen

[. . .] ein sehr cooler Roman für Cyberpunks, Nerds und World-of-Warcraft-Wallfahrer. Christian Endres, Science Fiction im Jahr 2021

[. . .] Ruff gelingt es hier auf beeindruckende Weise, die unauflösliche Verknüpfung der Realität und der virtuellen Welt [. . .] in einem packenden und rasanten Roman zu thematisieren. Tim Lemke, VIRUS

Matt Ruff erzählt von Liebe, Identität und Verrat im Digitalzeitalter. Bunte

Der amerikanische Schriftsteller Matt Ruff baut in seinem siebten Roman 88 Namen eine nur knapp an unserer Realität vorbeischrammende absurde Welt [. . .]. Münchner Feuilleton

Der neue Roman von Matt Ruff, 88 Namen , ist eine Liebeserklärung an die flüchtige Welt der Online-Spiele. Wolfgang Stieler, Technology Review

Ruff punktet mit seiner technologisch und emotional nachvollziehbaren Zukunft, in der Virtuelles und Reales noch weiter verwachsen sind. Christian Endres, Geek!

Matt Ruff [. . .] schafft es wirklich, diesen in weiten Teilen in einem digitalen Online-Universum spielenden Roman mitreißend und spannend zu erzählen. Florian Schmid, neues deutschland

[. . .] neuer und lesenswerter Roman [. . .]. Florian Schmid, Der Freitag

Der New Yorker Matt Ruff ist [. . .] als Entertainer bekannt, immer für Überraschungen gut. Kurier

Eine rasant-absurde Tour durch virtuelle Welten. Münchner Merkur

Es ist so durcheinander gemixt, dass man auf jeden Fall das Gefühl hat ich kann fliegen . Christian Dunker, rbb Radio Eins

Matt Ruff schreibt originell und hochspannend über die Welt der Online-Games. Christian Bos, Büchermagazin

Das ist herrlich skurril, amüsant und auch hintergründig. Ein rasanter Trip durch die schaurig schöne neue Welt unseres digitalen Zeitalters. Kristian Koch, NDR Info

[. . .] einer der coolsten Romane, die man als Geek beziehungsweise Gamer in diesem Jahr lesen kann. Christian Endres, diezukunft. de

[. . .] lustvoll und ungehemmt gibt Bestsellerautor Matt Ruff sich in seinem neuen Roman 88 Namen dem Vergnügen der Spielwelten hin. Klaus Ungerer, Cicero

Cool gemacht Jonny Rieder, In München

Ruff hat ein humorvolles Buch über Identität und Onlinekultur geschrieben. [. . .] 88 Namen ist witzig, kurzweilig und elegant komponiert. Marten Hahn, Deutschlandfunk Kultur

Matt Ruff verbindet Witz mit unbändiger Fantasie, Spannung, aber auch gesellschaftlich relevanten Themen. Hauke Meyer, kulturnews

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