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Die verwundbare Demokratie

Strategien gegen die populistische Übernahme

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eBook epub
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Ungarn, Frankreich und die Niederlande sind eine Warnung: Die Demokratie ist in Gefahr. Noch ist Zeit, unsere freie Gesellschaft und Verfassung zu schützen.

Während Populisten überall auf der Welt die freiheitliche Rechtsordnung aushebeln, halten wir unsere Demokratie noch immer für unverwundbar. Die Feinde der demokratischen Vielfalt missbrauchen unter dem Vorwand, die wahren Interessen des Volkes zu vertreten, das Recht. Was droht Deutschland? Maximilian Steinbeis, Jurist und streitbarer Experte für alle Fragen zur Verfassung, zeigt am Beispiel Thüringen, wie Populisten den freiheitlichen Staat zerstören könnten, indem sie Gesetze und Institutionen missbrauchen: Schulen und Universitäten, Justiz und Polizei, Medien und Kunst. Es bleibt nur noch wenig Zeit, unsere Freiheit gegen diese Angriffe zu verteidigen. Maximilian Steinbeis schärft unser Bewusstsein für die Bedrohungen, denen unsere freie Gesellschaft ausgesetzt ist.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
22. Juli 2024
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
304
Dateigröße
1,99 MB
Autor/Autorin
Maximilian Steinbeis
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783446280953

Portrait

Maximilian Steinbeis

Maximilian Steinbeis, Jahrgang 1970, studierte Jura und arbeitete zunächst als Redakteur für das Handelsblatt, daneben veröffentlichte er auch literarische Texte. Seit 2009 betreibt er den Verfassungsblog, wo internationale Autor:innen wissenschaftliche Fragen im Grenzbereich von Politik und Recht diskutieren. Zuletzt erschienen: Mit Rechten reden. Ein Leitfaden (mit Per Leo und Daniel-Pascal Zorn, 2017), Die Zauberlehrlinge. Der Streit um die Flüchtlingspolitik und der Mythos vom Rechtsbruch (mit Stephan Detjen, 2019).

Pressestimmen

Die 300 Seiten sind, so viel vorweg, auch dank vieler Helfer exzellent recherchiert und betont sachlich gehalten; den Alarm läuten hier die Erkenntnisse, rhetorische Verstärkung war nicht nötig. Jedenfalls empfiehlt sich das Buch als Pflichtlektüre für Politikseminare, besser noch für Parteizentralen und Landesregierungen. Wolfgang Janisch, Süddeutsche Zeitung, 22. 07. 24

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