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FREISEIN: Kapverden

Reisen bedeutet Freisein

(3 Bewertungen)15
70 Lesepunkte
eBook epub
6,99 €inkl. Mwst.
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Es ist ein typischer Herbsttag. Die Globetrotterin Miriam sitzt auf ihrem gemütlichen Schaukelstuhl und wärmt sich die Füße am Ofen, während engagierte Menschen auf einem anderen Kontinent dafür kämpfen, Straßenhunde und -katzen medizinisch versorgen zu können.

Es vergehen einige Wochen, in denen sich Miriam auf einem Gnadenhof in Deutschland für den Tierschutz einsetzt, dann steigt sie in ein Flugzeug, und reist auf die Inselgruppe der Kapverden. Dort trifft sie auf die Organisation Simabo (Kreol für: »wie du«).

Sie kommt nicht nur mit der kapverdischen Kultur in Kontakt, sondern schließt auch Freundschaften mit Vier- und Dreibeinern. Die Stadt Mindelo ist für Hunde und Katzen ein hartes Pflaster. Schon am ersten Tag stößt Miriam an ihre emotionalen Grenzen. Der Gedanke kommt auf, die Sache abzubrechen, sich dem Leid der Tiere zu entziehen, doch sie lässt sich nicht unterkriegen, und schon bald erfährt sie von ergreifenden Geschichten, die jedes Tierfreundeherz höherschlagen lassen.

Von Machtlosigkeit über Gelingen lernt sie am Ende ihrer Mission eine Hündin namens Super Lucky kennen. Diese soll schon bald die Chance bekommen, adoptiert zu werden und in ein schönes Leben zu starten. Doch es kommt zu Hürden. Muss Super Lucky zurückbleiben?

Produktdetails

Erscheinungsdatum
25. Mai 2023
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
268
Dateigröße
25,98 MB
Altersempfehlung
von 12 bis 99 Jahren
Reihe
Reisen bedeutet Freisein, 2
Autor/Autorin
Miriam Veith
Verlag/Hersteller
Originalsprache
deutsch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783982550138

Portrait

Miriam Veith

Ich heiße Miriam und bin passionierte Weltenbummlerin. Wenn ich nicht gerade auf Reisen bin, findet man mich in Deutschland. Mein Heimatland ist meine Base, aber mein Zuhause ist die Welt. Von dieser versuche ich so viel wie möglich kennenzulernen. Sie ist so voller Geschichten und Abenteuer, dass ich gar nicht genug bekommen kann!

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Von fay_phoenix am 30.05.2024

Spannend, humorvoll, tiefgründig und sehr emotional.

Während es sich manche Menschen einfach vorm knisternden Kamin gemütlich machen, kommen andere auf interessante Ideen. So auch Miriam, die Autorin dieses Buches. Im Herbst 2020, Zeit von Corona hört Miriam im Radio einen Bericht über die Armut und Hungersnot in Kapverden. Für sie ist schnell klar, dort möchte sie hin, denn genau dort wird sie gebraucht. Der Flug ist schnell gebucht, doch kurz bevor es losgehen soll, passieren die merkwürdigsten Dinge. Sie hat das Gefühl, dass ihr absichtlich Steine in den Weg gelegt werden, damit sie nicht dorthin fliegt. Noch im selben Monat kam sie dazu, auf einem Gnadenhof zu helfen. Menschen und Tieren zu helfen ist ihr Ding. Nachdem sie einige Wochen auf dem Hof geholfen hat, steigt sie Mitte November dann endlich in den Flieger, der sie direkt zur Inselgruppe der Kapverden bringt. Dort arbeitet sie bei einer Hilfsorganisation. Die Eindrücke der Autorin von den Tieren und den vielen verschieden Orten, die sie auf dieser Reise kennenlernt, ist einfach faszinierend. Die Liebe zu Mensch und Tier ist spürbar und es macht unglaublich viel Spaß, sie auf dieser Reise zu begleiten. Dieses Buch ist nicht einfach nur ein Reisebericht, sondern ein ganz wundervoller Einblick in das Privatleben der Autorin. Ganz großartig finde ich übrigens, dass Miriam Spendenaufrufe und auch Bilder von ihrer Reise in ihrem Buch zeigt. So bekommt man noch einen viel besseren Eindruck davon, was die Weltenbummlerin alles leistet. Das Buch steckt voll mit interessanten Fakten und Bildern, die ihre ganz eigenen Geschichten erzählen Doch so schön diese Geschichte auch sein mag, sie ist wahnsinnig emotional und ich habe einige Tränen vergossen. Für mich ist diese Buch wieder ein absolut spannendes Erlebnis gewesen und ich kann es wirklich jedem wärmstens empfehlen!
Von Sarah am 25.03.2024

Berührendes Buch über Freiwilligenarbeit, authentisch und nicht belehrend

Miriam geht an Orte, an die wenige andere Menschen gehen. Wo es Armut und Elend gibt, wo Mensch und Tier Hilfe benötigen. Sie reist nicht nur gern, sie hilft auch unterwegs. Und das tut sie nie mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern sympathisch und authentisch. Miriam beschreibt Sprachbarrieren, Ängste, Mut, Momente in denen sie sich übernommen hat und Momente des Glücks. Mit Selbstkritik und einem wachen Blick auf die Welt. Ihr Bericht über die Hundeauffangstation auf den Kapverdirschen Inseln macht nachdenklich, berührt und rührt manchmal mit den Fotos zusammen zu Tränen. Es ist gut, dass es Menschen wie Miriam gibt uns dass sie darüber schreiben, was sie tun. Sehr empfehlenswert, auch wenn man sonst eher nicht über Tiere oder Freiwilligenarbeit liest!