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Was sie nicht wusste

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»Ungemein spannend und unterhaltsam.« Deutschlandfunk Kultur

Als Neve Connolly in der Wohnung ihres Geliebten eintrifft, findet sie ihn mit einem Hammer erschlagen. Neve steht unter Schock, denn sie ist verheiratet und der Tote war ihr Chef. Aus Angst, dass ihre Affäre auffliegt, beseitigt sie all ihre Spuren. Was sie erst später bemerkt: Ihr Armband blieb zurück. Panisch fährt sie nachts noch einmal in die Wohnung - Schmuckstück und Hammer sind verschwunden. Es weiß also jemand von ihrem Geheimnis - ist es der Mörder? Neve beschließt, den Täter selbst zu stellen. Doch damit begibt sie sich und andere in tödliche Gefahr ...

Produktdetails

Erscheinungsdatum
16. Dezember 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
448
Dateigröße
1,85 MB
Autor/Autorin
Nicci French
Übersetzung
Birgit Moosmüller
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641241162

Portrait

Nicci French

Hinter dem Namen Nicci French verbirgt sich das Ehepaar Nicci Gerrard und Sean French. Seit langem sorgen sie mit ihren höchst erfolgreichen Psychothrillern international für Furore. Sie leben im Süden Englands.

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LovelyBooks-BewertungVon Skye-reads-books am 26.07.2024
Mäßige Spannung und einige weirde Partymomente
LovelyBooks-BewertungVon Libby196 am 17.03.2024
Nicci French enttäuschen nie. Die Bücher von Nicci French haben mich bisher noch nie enttäuscht. Auch "Was sie nicht wusste" kommt in dem gewohnt angenehmen, unaufgeregten Schreibstil daher. Neve hat eine Affäre mit ihrem Chef - als sie sich eines Morgens mit ihm in seiner Wohnung treffen will, findet sie ihn dort niedergeschlagen auf. Damit die Affäre nicht herauskommt, putzt sie die Wohnung akribisch, um alle Spuren, dass sie je da war, zu entfernen. Wieder Zuhause fällt ihr ein, dass sie ihr Armband dort vergessen hat. Als sie es aus der Wohnung holen will, ist es weg - und auch die Tatwaffe ist verschwunden. Da sie niemandem erzählen kann, dass sie den Toten gefunden hat, beginnt sie selbst, Nachforschungen anzustellen und auf einmal wirkt jeder verdächtig, selbst ihre besten Freunde, die eigene Tochter, der Ehemann.Man hätte den Mittelteil des Buches sicher kürzer halten können, ich habe mich selbst beim Lesen regelrecht erschöpft gefühlt, weil Neve nicht mehr schläft und nur noch (hauptsächlich Nachts und/oder bei Regen) mit dem Rad unterwegs ist, um herauszufinden, wer ihren Chef auf dem gewissen hat. Und nebenbei muss sich auch noch die von allen geliebte und geschätzte Ehefrau, Freundin und vor allem Mutter spielen: Pausenbrote schmieren, kochen, das Meerschweinchen füttern, Gäste bewirten, die einfach nicht mehr gehen wollen. Manchmal wollte ich echt an ihrer Stelle schreien, dass alle endlich mal verschwinden und sie in Ruhe lassen sollen. Noch dazu schneit ständig ein Detective herein, der etwas zu ahnen scheint.Obwohl nicht so richtig viel passiert, passiert in Neve doch ganz schön viel, sodass die Bezeichnung "Psychothriller" sehr passend ist. Jede:r hat irgendwelche Geheimisse und Neve weiß nicht, wem sie noch trauen kann. Die Auflösung am Ende war auch stimmig.