InhaltIch verzichte auf eine Inhaltsangabe. Es knüpft nahtlos an Band zwei an.Eigene MeinungEndlich bin ich mit dem Buch fertig. So gut ich Band eins fand, so schlecht hat mir Band drei gefallen.Bzw: Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich da gelesen habe.Es wurde viel gelabert, geredet, seitenweise philosophiert, aber verstanden habe ich nichts. Ich habe mich bemüht, aber die Ausschweifungen waren mir einfach zu lang.Der Handlung konnte ich dadurch auch nicht richtig folgen, sie hat sich in den vielen, vielen sinnfreien Füllsätzen verirrt.Es passiert zwischendurch so unglaublich wenig, dafür wird viel überlegt, gedanklich ausgeschweift und viele Theorien bis ins unendliche diskutiert. Der Handlung konnte ich, wie gesagt, nicht wirklich folgen. Weder habe ich verstanden, wann Handlung zwischen den ganzen Ausschweifungen statt findet, noch warum bestimmte Bündnisse geschlossen wurden. Teilweise werden Kapitel gestartet, indem sie Handlungen erklären, die ewig vor den "Atlas Six" statt fand. Wenn man dann endlich zum Knackpunkt kommt, hat man den Anfang vergessen und weiß nicht mehr, warum das ganze jetzt erklärt wurde.Und immer, immer wieder die gleichen Sätze und unendliche Wiederholungen. Einer ist mir ganz besonders im Gedächtnis geblieben, ich kann ihn nicht mehr hören... "Was wollen Sie noch zerstören, Miss Rhodes?" Aaaah....Ich habe überlegt, aufgrund der Beziehung zwischen Callum und Tristan, Zwei Sterne zu geben. Denn die fand ich echt schön zu lesen, die beiden sind tolle Charaktere! Aber nach reiflicher Überlegung bin ich doch bei einem gelandet. Der Rest ist einfach zu schlecht.FazitAnstrengend, verwirrend und einfach nur schade. Schade, dass die Reihe so stark gestartet ist und nun so ein Ende gefunden hat.