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Die Entführung

Kriminalroman

(25 Bewertungen)15
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Er wird nicht ruhen, ehe er bekommt, was er fordert - und er hat deine Tochter . . .

Als im September 2000 die Unternehmerstochter Lena und ihre beste Freundin Ronja Opfer einer Entführung werden, beginnt ein erbitterter Nervenkrieg zwischen dem Entführer, der sich »Der Vollstrecker« nennt, und den Familien der Mädchen. Obwohl die beiden Münchner Kripobeamten Eva Schaller und Jakob Schuster alles in ihrer Macht Stehende tun, um die Mädchen zu retten, endet die Entführung in einer Katastrophe mit zwei Toten. Siebzehn Jahre später brechen alte Wunden wieder auf, als in einem Waldstück eine skelettierte Leiche gefunden wird. Plötzlich erscheinen die Ereignisse von damals in einem noch viel erschreckenderen Licht.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. Mai 2019
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
512
Dateigröße
2,84 MB
Autor/Autorin
Petra Johann
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641230623

Portrait

Petra Johann

Petra Johann, Jahrgang 1971, ist promovierte Mathematikerin. Sie arbeitete mehrere Jahre in der Forschung und in der Softwarebranche, bevor sie ihre wahre Berufung fand: Menschen umbringen - wenn auch nur auf dem Papier. Petra Johann ist im Ruhrgebiet aufgewachsen, mittlerweile lebt sie in Bayern.

Pressestimmen

»»[ ] Aber dieser Entführungs-Thriller macht schon allein durch seinen Prolog extrem neugierig: da wird so kühl und sachlich beschrieben, wie eine Frau ein verlassenes Gebäude aufsucht und auf einen Raum mit Eisenstangen zusteuert, dass man einfach wissen will, was es damit auf sich hat. «« Sonntag-EXPRESS

»Gekonnt verbindet Petra Johann in ihrem dritten Krimi Die Entführung die beiden Erzählstränge, entwickelt die Figuren ruhig und konsequent. Drama, Spannung und Psychospiele schildert sie ebenso packend wie die Gefühlswelt ihrer Charaktere. « Janina Heinemann/Hambruger Morgenpost

»Die sorgfältig komponierte Geschichte überzeugt mit vielen überraschenden Wendungen. « Gong

Bewertungen

Durchschnitt
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LovelyBooks-BewertungVon Libby196 am 30.09.2024
Hat mir an sich gut gefallen, aber 100 Seiten hätten gekürzt werden können. Der Krimi hat mir an sich gut gefallen - Gerade zum Schluss war es mir aber zu viel "Gerede" und zu wenig Krimi.Die Hälfte der Handlung spielt im Jahr 2000, als die Freundinnen Lena und Ronja an ihrem letzten Urlaubstag am Chiemsee entführt werden. Diesen Teil des Buches fand ich zum Großteil wirklich spannend, da abwechselnd aus der Sicht der Mädchen sowie der zwei Ermittler:innen Jakob und Eva erzählt wird, die sich um die Familien der Mädchen kümmern. Allerdings kam mir auch da schon die eigentliche "Krimi"-Handlung etwas zu kurz. Jakob und Eva sind mehr oder weniger "Babysitter" und versuchen, Lenas reichen Vater auf die Verhandlungen mit den Entführern vorzubereiten und den Familien beizustehen. Von der eigentlichen Ermittlungsarbeit der Polizei erfährt man kaum etwas.Die zweite Hälfte spielt 17 Jahre später. Ohne zu viel zu spoilern - eines der Mädchen hat überlebt, die Leiche des zweiten wurde nie gefunden. Plötzlich wird aber doch eine Leiche in der Nähe des Hofes, wo sie damals festgehalten wurden, gefunden ...In diesem zweiten Teil wurde es dann teilweise sehr undurchsichtig. Sehr viele Namen, die Protagonisten wurden verwirrenderweise oft entweder mit ihrem Vor- oder Nach- oder Spitznamen benannt, sodass man sich für manche der (nicht wenigen) Figuren auch noch mehrere Namen merken musste. Und dieser Teil bestand überwiegend aus Gesprächen, in denen immer mehr herauskam, wer (eigentlich alle) wie in die damaligen Ereignisse verwickelt war, wer was wusste, wann wo war, wem was gesagt hat etc. Das Ende fand ich dann wiederum ganz gut gelöst, nur die letzten 100 Seiten waren recht mühsam zu lesen - hier hätte man insgesamt kürzen und generell ein paar Leute weglassen können, um das Ganze etwas dynamischer zu machen.
LovelyBooks-BewertungVon Charlie753 am 06.04.2023
Im September 2000 wird Leni, die Tochter des reichen Unternehmers Karl Festing mit ihrer besten Freundin Ronja entführt. Die Erpresser fordern Lösegeld, doch Festing weigert sich erstmal, zu zahlen. Nach zahlreichen Überzeugungsversuchen zahlt er doch, trotzdem endet die Entführung nicht für alle Beteiligten gut. Siebzehn Jahre später wird eine Leiche in einem Waldstück gefunden und einige Dinge der damaligen Entführung erscheinen in einem anderen Licht.Die Idee hinter diesem "Kriminalroman" finde ich nicht wirklich interessant. Allerdings hat der Klappentext ein kleines bisschen Spannung in mir geweckt, weswegen ich den Roman schlussendlich auch gelesen habe.Er war aber ganz anders, als ich erwartet habe. Ungefähr die Hälfte der Handlung spielt in der Vergangenheit zur Zeit der Entführung. Ich habe erwartet, dass es nur Rückblenden zur Entführung gibt. Das hat mir nicht so gut gefallen, weil das die Handlung so lange herausgezögert hat.Bis auf die verschiedenen Zeitebenen ist der Schreibstil ganz okay. Er ist nicht besonders, aber ich habe immer verstanden, worum es gerade geht.Das trägt auch zum größten Problem dieses Buches bei: Es ist einfach von Grund auf langweilig. Keine Spannung, nur ungefähr 500 Seiten Beziehungsdrama der Familie Festing und der beiden Kommissare. Das Buch hat mich einfach gelangweilt und ich wollte es auch eigentlich nicht mehr beenden.Außerdem bin ich von den vielen Figuren irritiert, die auftauchen. Es sind so Namen, die ich mir gar nicht behalten konnte. Somit bin ich oft verwirrt gewesen, wenn ein Name aufgetaucht ist, den ich nicht sofort erkannt habe.Die Hauptfiguren, also die Kommissare Eva und Jakob und die Entführte, Leni, sind ganz gut ausgearbeitet, auch wenn ich kein bisschen mitgefühlt habe und sie auch nicht immer sympathisch und nachvollziehbar fand.Im zweiten Teil des Romans gibt es mehrere Enthüllungen, die auch tatsächlich ein bisschen Spannung aufbauen. Insgesamt finde ich die Auflösung viel zu kompliziert und verwirrend. Der Weg dorthin ist auch nicht immer ersichtlich.Den Kriminalroman Die Entführung von Petra Johann kann ich nicht empfehlen. Sein größtes Problem ist, dass er sehr langweilig ist und sich die Handlung zäh über ungefähr 500 Seiten erstreckt. Ansonsten ist auch nichts anderes überragend, deswegen ist das hier kein Buch, das man unbedingt gelesen haben muss.