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Das Tonerstaubattentat

Das schwarz-feinstaub-pulvrige Tonerstaubattentat

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Dem durch jahrzehntelange fast tägliche gen- und zytotoxische Toner-Staub-Emissionen seiner drei am Arbeitsplatz permanent laufenden Hochleistungs-kopierer und Laserdrucker in COPD III (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung), Lungenkrebs etc. geworfenen Henricus Kohlhammer wird entgegen klarer fachärztlicher Diagnosen und Atteste sein Berufsunfähigkeit-Rentenantrag rüde, überheblich mit sachlich unzutreffenden, teils wahrheitswidrigen Argumenten und Gründen abgeschmettert. Man mutet ihm höhnisch den nie zu gewinnenden Sozialgerichtsprozess-Marathon zu und bedeutet ihm, dass nur wenige diesen Prozess überleben, ohne ihn je zu gewinnen. Wutentbrannt nimmt Heinrich Kohlhammer die Rolle des Michael Kohlhaas an. Wut- und hassgesteuert will er diese staatlich-behördliche von gewissen Tonerstaub-Produzenten unterstützte Lügenkampagne durch ein femeartiges Tonerstaub-Attentat öffentlich werden lassen. Er verliert bei dieser Machtprobe im feucht-kalten Verlies sein bereits abgewracktes, nur noch medikamentenabhängiges Leben. Er bewahrt aber seine Würde, indem er vehement für irdische Gerechtigkeit, das heißt für die Gesundheitserhaltung von zurzeit 15 Millionen Kopierer- und Laserdruckernutzern der deutschen Volkswirtschaft kämpft. Unterstützt wird er von Simon Petrus, der diesen Gewaltakt mit der endlichen Fegefeuer-Strafe belegt. Alle, die auf Erden vergiftet haben, werden von Kohlhammer persönlich täglich für unerträglich lange Zeit, gottseidank nicht für die Ewigkeit, mit Toxi-Tonerstaub eingenebelt werden, ungeachtet ihrer einstigen niedrigen oder erhöhten Elite-Machtpositionen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
21. November 2016
Sprache
deutsch
Dateigröße
1,21 MB
Autor/Autorin
Rainer Staub
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783734560354

Portrait

Rainer Staub

Der 73-jährige Reiner Staub ist ein intimer Kenner der Kopierer- und Druckergeschichte sowie deren rasanten Technikhistorie. Er war vier Jahrzehnte als Kopierer-Betreiber, Büromaschinenhändler und Copyshopoperator in Segen und Übel der von Chester Carlson 1938 eingeleiteten Elektrofotographie-Epoche mit ihren Innovationen vom einfachen Schwarz-Weiß-Ablichter und Nasskopierer zum Lasergerät, Farbkopierer und Tintenstrahler hautnah eingebunden. Milliarden von Kopierern und ein Vielfaches an Laserausdrucken emittieren weltweit Unmengen Tonnen von gen- und zytotoxischen Nanoschwermetall-Partikeln sowie cancerogen-verdächtiges Carbon Black und flüchtige organische und ultragiftige zinnorganische Verbindungen. Rainer Staub wurde neben vielen tausend Kopierernutzern auch nach Gehirntumoroperation und weiteren Schwer-Erkrankungen auch deshalb ein medikamentenabhängiges Tonerstaubwrack, da die Tonerstaub-Allianz noch nicht erkennen und einsehen konnte, dass Tonerstaub = Gesundheitsraub.

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Von Holger Koslowski am 03.01.2020

Gen-+ zytotox. Tonerultrafeinstaub meiden!

Auf. tox.Tonerultrafeinstaubgefahren + die damit verbundenen Krankheiten wies vor der A utodiesellaffäre. bereits der Oekokrimi Das Tonerstaubattentat v Rainer Staub 2016 deutlich hin. Wie schon bei der Asbestose wurden hier nicht nur fahrlässig von dervGroKo tausende namentlich bekannte Kopisten schwer krank gemacht oftmals mit Todesfolge. Bei den meisten Ärzten wird man heute noch mit tox Tonerschwaden bei der Anmeldung begrüsst.
Von Henryk Kaczmarek am 02.11.2019

gefahr des Anaphylaktischen Schocks für tonerstauballergisierte

Der Oekokrimi Das Tonerstaubattentat von Rainer Staub beschreibt das Tonerultrafeinstaubpotential inkl. übler schwerer Krankheiten und Tod seit 3 Jahren. Nach der Dieselaffäre hat die bis dahin vertuschende Politik endlich zugegeben, dass Ultrafeinstaub hochtoxisch ist R. Paulick, Büromschinenmeister und seit Jahrzehnten fast täglicher Kpopierer-+ Druckerreparateur hatte als schwer lungengeschädigt die Kur in der Nordseeklinik auf Sylt wegen Besserung zur Heilung aufgesucht. Trotz Zusicherung der Klinikleitung, dass hier schwer Tonerallergisierten keine Gefahr drohe , geriet er beim Tändeln durchs Haus in den Tox Tonerschwall eines Druckers, der ihm sofort den anaphylaktischen, todesbedrohenden Schock bescherte. Das ist in der BRD kein Einzelfall. das passiert häufig, wenn chronisch Tonerstauberkrankte von der BG oder Sozialgerichtsrichtern in eine amtliche mehrstündige Tonerstaubexposition genötigt werden. Dann kann man nur beten, dass der Notarzt schnell eintrifft, damit der Finanzminister nicht schon wieder eine Rente einsperren kann. Wer den die Gefahr genau beschriebenen Oekokrimi genau gelesen hat, dem pssiert so etwas wohl kaum.