"Mein absolutes Lieblingsbuch 2025 wenn ich das im Februar schon sagen darf. Es hat mich von Anfang an richtig gepackt. Ein sehr bewegender Roman über die Sehnsucht und den harten Kampf zwischen dem, was man möchte, und dem, was das Leben gibt." Anna Heymann, Podcast 'Dora Heldt trifft', 13. 02. 2025
"Der raue Großstadtroman 'Achtzehnter Stock' ist ein Geheimtipp der literarischen Saison, und Sara Gmuer eine Autorin, von der man künftig mehr lesen möchte." Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 10. 02. 2025
"Sara Gmuer gelingt es, der Zerrissenheit und den Ängsten ihrer Hauptfigur Tiefe und Glaubwürdigkeit zu verleihen. [ ] Es ist ihre Sprache, die das Buch lesenswert macht, die Worte und Bilder, die sie findet. Ein Buch, das sich liest, wie ein Spielfilm." Charlotte Pollex, rbb Kultur "Das Magazin", 08. 02. 2025
"Eindrucksvoll führt Sara Gmuer das prekäre Dasein einer Künstlerin und Mutter vor Augen, die nicht müde wird, von einem besseren Leben zu träumen. Allein schon der Auftakt gehört zu dem Besten, was man in diesem Frühjahr lesen kann." Thomas Hummitzsch, tip Berlin, 31. 01. 2025
"Gmuer schreibt eine Prosa, die frei von Peinlichkeiten ist; ihre Sprache ist gleichermaßen rotzig wie sensibel. [ ] In 'Achtzehnter Stock' regiert eine große Glaubwürdigkeit und ein Erzähltempo, das Gmuer bis zum Ende durchzuhalten vermag. Dazu kommt ein Gespür für dramaturgische Kniffe, für ein Auf und ab im Leben ihrer Protagonistin." Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 14. 02. 2025
"Gmuer entfaltet ein großes Geschick, sich mit Empathie auf den Alltag ihrer Figuren einzulassen und deren tagtäglichen Überlebenskampf zu schildern." Rainer Moritz, Neue Zürcher Zeitung, 10. 02. 2025
"Eine unglaublich, klare, harte, unmittelbare Sprache, die diesen Text zu einem ganz lesenswerten, schnellen und tollen Berlin-Roman machen. [ ] Ein hardboiled Sound, den ich mag. Das ist ziemlich gelungen." Felix Müller (Berliner Morgenpost), Podcast 'Berlins schönste Seiten', 10. 02. 2025
"'Achtzehnter Stock' ist ein Roman, der mit seinen vielschichtigen Figuren, deren Träumen und Ängsten, Niederlagen und Höhepunkten berührt und packt." Babina Cathomen, kulturtipp (CH), 07. Februar 2025
"'Achtzehnter Stock' erzählt eine bewegende Selbstfindungsgeschichte rasant im Jargon des multikulturellen jungen Berlin." Charles Linsmayer, 20minuten (CH), 13. 02. 2025
"Sara Gmuer, die neben der Schauspielausbildung auch die rockige Attitude ihrer Heldin teilt, hat ein raues Großstadtmärchen geschrieben." Silvi Feist, Emotion, 04. 02. 2025
"Ein harter, frischer, schneller Berlin-Roman." Thomas Andre, Hamburger Abendblatt, 31. 01. 2025