»Mit seinem feinsinnigen, sprachlich hochklassigen und dennoch bestens lesbaren, gelegentlich auch leicht spöttischen Plauderton erinnert Bollmanns Stil an die hochverehrte Kerstin Decker [ ] und mehr an Lob kann zumindest ich kaum verteilen. «Karsten Zimalla, Westzeit, 01. Juni 2024 Karsten Zimalla, Westzeit
»Ein großartiges Buch, um dieser besonderen Zeit und damit der "Neuerfindung des Lebens" folgen zu können. «Birgit Meinhard-Schiebel, Pflege und Kunst, 28. Februar 2024 Birgit Meinhard-Schiebel, Pflege und Kunst - Informationen für pflegende Angehörige aus den Bereichen Medizin und Kunst
»Stefan Bollmann hat dem München um 1900 ein unterhaltsames Denkmal gesetzt. [ ] Eines kann man daraus auf jeden Fall lernen: Queerness und mit ihr verbundene alternative Lebensentwürfe sind keine Erfindungen unserer Zeit. «Bettina Schulte, Badische Zeitung, 19. Dezember 2023 Bettina Schulte, Badische Zeitung
»Stefan Bollmann verfolgt in seinem unterhaltsam erzählenden Sachbuch das Treiben eines umfangreichen Personals: von der Schriftstellerin Franziska zu Reventlow bis zum Tänzer Alexander Sacharoff. «Judith Heitkamp, Bayern 2, 15. Dezember 2023 Judith Heitkamp, Bayern 2
»Ein ebenso grandioses wie buntes Panorama des Aufbruchs und der Veränderung, eines Pandämoniums, das bis heute seine Wirksamkeit in allen Welten der Kunst weiter entfaltet. Stefan Bollmann hat es in einem fast romanhaften Zeitgemälde kongenial nacherzählt. «Ernst W. Koelnsperger, Studiosus Bücherschau, November 2023 Ernst Koelnsperger, Studiosus Bücherschau
»ein überaus lustiges, rauschhaft vorüberflitzendes (das Fahrrad ist das angesagte neue Fortbewegungsmittel, skandalöserweise vor allem für Frauen), farbiges, von Anekdoten überquellendes Buch [ ], das mindestens so überbordend beladen ist wie Hedwig Pringsheims Hutdeckel. «Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung, 11. 10. 2023 Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung