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Böser kleiner Junge

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Dieses exklusive E-Book ist ein besonderes Dankeschön von Stephen King an seine Fans für den herzlichen Empfang in Deutschland und Frankreich im November 2013.

George Hallas sitzt im Gefängnis. In einer Woche soll das Todesurteil an ihm vollstreckt werden. Lange Zeit hat er geschwiegen, aber nun öffnet er sich seinem Pflichtverteidiger Leonard Bradley. Er erzählt ihm, wie es zu seiner grässlichen Tat kam. Für Bradley wird das Eingeständnis schließlich gespenstische Folgen haben.

Ab 14. März 2014 nur auf Deutsch und Französisch erhältlich!

Bei diesem E-Book handelt es sich um eine Kurzgeschichte. Außerdem enthält es noch eine Leseprobe von Stephen Kings aktuellem Meisterwerk "Doctor Sleep".

Produktdetails

Erscheinungsdatum
14. März 2014
Sprache
deutsch
Dateigröße
2,80 MB
Autor/Autorin
Stephen King
Übersetzung
Kristof Kurz
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783641141769

Portrait

Stephen King

Stephen King, 1947 in Portland, Maine, geboren, ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Bislang haben sich seine Bücher weltweit über 400 Millionen Mal in mehr als 50 Sprachen verkauft. Für sein Werk bekam er zahlreiche Preise, darunter 2003 den Sonderpreis der National Book Foundation für sein Lebenswerk und 2015 mit dem Edgar Allan Poe Award den bedeutendsten kriminalliterarischen Preis für Mr. Mercedes. 2015 ehrte Präsident Barack Obama ihn zudem mit der National Medal of Arts. 2018 erhielt er den PEN America Literary Service Award für sein Wirken, gegen jedwede Art von Unterdrückung aufzubegehren und die hohen Werte der Humanität zu verteidigen.

Seine Werke erscheinen im Heyne-Verlag.


Bewertungen

Durchschnitt
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147 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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LovelyBooks-BewertungVon mariameerhaba am 08.03.2025
Rotschöpfe haben keine Seele und sind Böse - das Standartklischee als langweilige Kurzgeschichte Der Bösewicht ist so ein typisches Klischee, als hätte der Autor sich eine Folge South Park (oder Mr. Pickles) angesehen und musste unbedingt den klassischen Rotschopf mit Propellerkappe als das ultimative böse Kind darstellen.Er ist böse, mehr nicht. Das ist seine ganze Persönlichkeit. Keine Tiefe, keine Facetten, bloß böse und gemein und wenn er auftaucht, dann mit der einzigen Absicht, seine Opfer in den Tod zu treiben. Das ist so oberflächlich.Das Buch selbst besitzt auch keinen Spannungsbogen, der wird gleich am Anfang gebrochen, in dem der Protagonist beichtet, er habe den Jungen getötet und bereue es nicht. Bäm, weg ist der Spannungsbogen. Natürlich kann man ihn danach noch aufbauen, aber das gelingt dem Autor nicht.Die Geschichte ist oberflächlich und reduziert auf das Minimum. Keine Figur wird irgendwie sympathisch oder schafft es, irgendwie Nähe zum Leser aufzubauen. Sogar der Erzähler ist bloß irgendwer, dessen Motive wir lernen, aber doch bis zum Ende völlig egal bleiben. Als man ihn endlich umbringt, war mir das so egal wie am Anfang.
LovelyBooks-BewertungVon Flaventus am 10.11.2018
Es ist die Erzählung als solche, die diese Kurzgeschichte empfehlenswert macht. Wie diese Geschichte endet, ist dem Leser vom ersten Kapitel dieser Kurzgeschichte klar. Das Hauptaugenmerk liegt demnach im ¿Warum¿. Was hat es mit dem kleinen bösen Jungen auf sich und warum in aller Welt hat George Hallas ihn erschossen?Der Leser ist zugegen als er seinem Pflichtverteidiger seine Geschichte erzählt, kurz bevor er hingerichtet werden soll. Erzählt wird die Geschichte ¿king-typisch¿ in einem Mix aus verschiedenen Erzählstilen. Vor allem in seinen Kurzgeschichten holt King nicht ausufernd aus und kommt relativ schnell auf den Punkt.Überraschungen und Wendungen innerhalb der Geschichte gibt es nicht. Ebenso wenig kommt das Ende überraschend. Und so ist es die Erzählung als solche, die diese Kurzgeschichte empfehlenswert macht.