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Der Kaffeedieb

Roman

(112 Bewertungen)15
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Ein historischer Abenteuerroman, farbenprächtig und spannend - ganz großes Kino
Wir schreiben das Jahr 1683. Europa befindet sich im Griff einer neuen Droge. Ihr Name ist Kahve. Sie ist immens begehrt - und teuer, denn die Osmanen haben das Monopol darauf. Und sie wachen streng darüber. Aber ein junger Engländer hat einen waghalsigen Plan: Er will den Türken die Kaffeebohnen abluchsen . . .
Lange haben die Europäer das Heidengebräu verschmäht und lieber Bier getrunken, aber am Ende des 17. Jahrhunderts verfällt Europa dem Kaffee. Philosophen in London, Gewürzhändler in Amsterdam und Dichter in Paris: Sie alle treffen sich in Kaffeehäusern und konsumieren das Getränk der Aufklärung.
Aber Kaffee ist teuer. Und wer ihn aus dem jemenitischen Mokka herausschmuggeln will, wird mit dem Tod bestraft. Der Mann, der es trotzdem wagen will, ist der junge Obediah Chalon, Spekulant, Händler und Filou. Er hätte allen Grund sich umzubringen, nachdem er an der Londoner Börse Schiffbruch erlitten hat. Nur ein großes Geschäft, ein ganz großes, könnte ihn vor dem Ruin bewahren. Und so geht er aufs Ganze: Mit finanzieller Unterstützung der Vereinigten Ostindischen Compagnie stellt er eine Truppe internationaler Spezialisten zusammen, um den Türken den Kaffee zu klauen. Die spektakuläre Reise scheint zunächst zu gelingen, doch dann sind immer mehr Mächte hinter ihnen her . . .

Produktdetails

Erscheinungsdatum
10. März 2016
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
480
Dateigröße
4,05 MB
Autor/Autorin
Tom Hillenbrand
Verlag/Hersteller
Kopierschutz
mit Wasserzeichen versehen
Family Sharing
Ja
Produktart
EBOOK
Dateiformat
EPUB
ISBN
9783462315608

Portrait

Tom Hillenbrand

Tom Hillenbrand, studierte Europapolitik, volontierte an der Holtzbrinck-Journalistenschule und war Redakteur bei SPIEGEL ONLINE. Seine Bücher erscheinen in vielen Sprachen, wurden mehrfach mit Preisen ausgezeichnet und stehen regelmäßig auf der SPIEGEL-Bestsellerliste.

Pressestimmen

»Eine mitreißende Geschichte mit allen Elementen eines gelungenen Geheimdienst-Thrillers, mit interessanten und widersprüchlichen Charakteren und überraschenden Wendungen. Mit politschen Intrigen und Kaffeehäusern als Zentren des Nachrichtenaustauschs. Gekonnt in die Zeit vor 330 Jahren gepackt. « kaffeehaussitzer. de

»Ein spannender und geistreicher Roman, « StadtRadio Göttingen

»Unterhaltsam ist der Roman und er regt an, über die Geschichte des Welthandels nachzudenken. « Donaukurier

»Ein rasantes, virtuos erzähltes Abenteuer. « Münchner Feuilleton

»Wunderschön sind die ausführlichen Beschreibungen von Farben, Gerüchen und Geräuschen Londons, Amsterdams und der jemenitischen Hafenstadt Mocha, der Gassen, der Druckereien, Kaffeehäuser, Buchhändler und Wohnungen. [. . .] Es sind überschäumende Bilder, die der Autor mit einer flüssigen Sprache erschafft. « People, USA

»Eine spannende Story. « orf. at

»Tom Hillenbrand schreibt nicht nur einen spannenden Wirtschaftskrimi, sondern auch einen blendend recherchierten, knallprallen Historienroman. Ein großes Lesevergügen. « stern

»Stark wie ein doppelter Espresso. « Südkurier

Bewertungen

Durchschnitt
112 Bewertungen
15
112 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
5 Sterne
29
4 Sterne
46
3 Sterne
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2 Sterne
8
1 Stern
3

Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Laurapear am 22.03.2023
An sich eine gute Idee und teilweise nimmt die Story auch etwas Fahrt auf, vorallem gegen Ende; aber leider hat es mich nicht ganz überzeugt
LovelyBooks-BewertungVon Ana80 am 09.12.2022
Viel historisch Interessantes, mir aber zu langatmig umgesetzt. Obediah Chalon, ein junger Mann, der sich an der Börse verspekuliert hat, nimmt einen Auftrag der niederländischen Vereinigten Ostindischen Kompanie an, um dem finanziellen Ruin zu entgehen. Er soll für diese den Türken das neue "Modegetränk" Kaffee klauen. Die neue Droge ist überall hochbegehrt und die Türken hüten diesen Schatz sehr gut. Wer versucht eine Kaffeepflanze oder eine Kaffeefrucht aus Mokka zu entwenden wird mit dem Tod bestraft. Obediah stellt sich  trotz aller Gefahren ein Team aus Spezialisten zusammen. Zunächst scheint auch alles nach Plan zu funktionieren, doch den Auftrag auszuführen wird nach und nach schwieriger, da die Gruppe um Obediah von immer mehr Mächten verfolgt wird...Dieser Roman ist historisch ziemlich gut recherchiert. Bei allen historischen Fakten die hier vorkommen beleibt das "Geschichte erzählen" im Sinne von Roman aber immer wieder auf der Strecke. Viele Fakten ließen den Roman für mich eher langatmig erscheinen und der Roman konnte mich nicht packen. Es gab zwar einige spannende Passage, diese konnten in der Summe aber nicht den Rest aufwiegen. Die vielen Charaktere blieben mir fremd und einzelne Ereignisse waren mir zu detailliert beschriebe. Ich muss allerdings gestehen, dass ich auch kein großer Fan historischer Romane bin, diese haben es also vielleicht besonders schwer bei mir.Möglicherweise  ist dies ein Buch für eingefleischte Fans, für mich war es eher durchschnittlich.